Die Macht der Algorithmen: Wirtschaftsfaktor künstliche Intelligenz

Die Macht der Algorithmen: Wirtschaftsfaktor künstliche Intelligenz

Es war eine ganz besondere Uraufführung, zu der das deutsche Telekommunikationsunternehmen Telekom Ende vergangenen Jahres einlud: Die Konzertbesucher erlebten die unvollendete Sinfonie Nr. 10 von Ludwig van Beethoven, bei der nun erstmals die vorhandenen Skizzen und Fragmente ergänzt wurden, die der Komponist vor 195 Jahren hinterließ. Doch sie stammen nicht aus der Feder eines Komponisten, sondern sind das Werk eines Computers: Eine künstliche Intelligenz (KI) war mit Werken von Beethoven und seinen Zeitgenossen “gefüttert” worden und hatte so den Stil des Kompositionsgenies analysiert und erlernt, um anschließend die Melodien der fehlenden Passagen berechnen zu können. Mit dem Projekt hat die Telekom viel Aufmerksamkeit auf das Thema künstliche Intelligenz gelenkt und aufgezeigt, wie breitgefächert die möglichen Anwendungsfälle sind. Dass diese jedoch noch deutlich disruptiver sein und starke Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und das öffentliche Leben haben könnenOriginal Artikel anzeigen

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