Das Investment: Telefonaufzeichnung von Beratungsgesprächen – 5 Punkte, die Anlageberater beachten müssen
Mifid II weitet die Aufzeichnungspflichten in der Anlageberatung auf Telefongespräche und andere elektronische Kommunikation aus. Wie soll das in der Praxis funktionieren?
1. Welche Gespräche müssen aufgezeichnet werden?
a. Telefongespräche mit Kunden, wenn sie sich diese auf Eigengeschäfte oder die Annahme, Übermittlung und Ausführung von Kundenaufträgen beziehen (Art. 16 Abs. 7 MiFID II).
b. Jede elektronische und telefonische Kommunikation, mit der solche Geschäfte veranlasst werden, auch wenn die Gespräche und Mitteilungen nicht zum Abschluss der Geschäfte führen – also auch jede Kommunikation, die zu einer Kundentransaktion führen könnte.
c. „Internal Calls“: Relevante interne telefonische und elektronische Kommunikation innerhalb des Instituts. Dazu zählen Gespräche mit Mitarbeitern oder einem einem (Finanzanlagen-)Vermittler (in einer Transaktionskette) über einen vom Kunden erteilten oder erwogenen Auftrag.weiterlesen »
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Viele Gold-Investoren fürchten den angekündigten und eingeleiteten Regimewechsel der Notenbanken. Auf der anderen Seite warnen Experten vor Verwerfungen an den Aktien- und Rentenmärkten infolge steigender Zinsen, was wohl wiederum dem Goldpreis starken Auftrieb verleihen würde. Wie eng ist der Zusammenhang zwischen Zinsanstieg und Goldpreis zurückblickend wirklich? Und wie wird dieser in den kommenden Monaten und Jahren sein? Wir fragten 18 Edelmetall- und Finanz-Experten.
Markus Bachmann, Chef von Craton Capital und Fondsmanager des Craton Capital Precious Metal Fund und des Craton Capital Global Resources
„Es gibt aus der Finanzmarktgeschichte keine zwingende Kausalität zwischen steigenden Zinsen und einem sinkenden Goldpreis. Keine! Wer so argumentiert ist schlichtweg zu bequem, die Geschichtsbücher der Finanzmärkte der letzten 40 Jahre zu studieren.weiterlesen »
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Am 20. Oktober erreichte die Aktie der Aixtron SE mit 5,89 Euro ihren Höchststand. Seitdem hat das Papier rund 35 % verloren und notiert nur noch bei 3,832 Euro (02. Dezember). Woher kommt dieser Kursrückgang? Und ist das jetzt eine gute Kaufgelegenheit?
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Nachdem der US-amerikanische Leitindex zum Wochenauftakt auf ein Rekordhoch von 19.274 Punkten gestiegen ist, fiel der Dow Jones zum Handelsstart zum Dienstag um 0,07 Prozent auf 19.203,63 Punkte.
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Ein Tweet genügt, und hunderte Millionen an Dollar sind erstmal futsch: Am Dienstag meckerte der designierte US-Präsident Donald Trump via Twitter über den Flugzeugbauer Boeing, und schreckte die Anleger Boeings damit sichtlich auf.
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