Das Investment: So wollen Finanzvertriebe neue Berater gewinnen
Das schleppende Geschäft der deutschen Assekuranz schlägt auf ihre Vertriebspartner durch: „Die Vermittlungsvergütungen in der Versicherungswirtschaft stehen unter starkem Druck“, heißt es in einem aktuellen ifo-Branchenbericht. Deutschlands Finanzvertriebe reagieren mit dem Suchen neuer Berater.
„Im Jahr 2016 müssen die selbständigen Versicherungsvermittler erneut mit insgesamt sinkenden Provisionsumsätzen rechnen“ heißt es in einem vom ifo Institut erstellten Branchenbericht, den der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) aktuell herausgegeben hat. „Im Fahrwasser des härter werdenden Wettbewerbs bei einer nur langsam wachsenden Nachfrage und schrumpfenden Kapitalerträge der Versicherer dürften die Provisionen in 2015 ebenfalls nachgegeben haben.“
Das Problem besteht nach BVR-Angaben darin, dass die Beitragseinnahmen der Versicherer kaum noch wachsen: Den jüngsten Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zufoOriginal Artikel anzeigen
Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing steht offenbar kurz vor dem Vertragsabschluss mit dem Iran. Nach fast 40 Jahren Sanktionen wäre dies der erste Vertrag zwischen einem US-Konzern und dem Wüstenstaat. Diese kleine Sensation ließ die Aktie von Boeing vorbörslich um 2,46 Prozent steigen.
Original Artikel anzeigen
Die Anleger an der Wall Street haben am Montag angesichts nachlassender Brexit-Ängste wieder zugegriffen und folgten damit dem Tredn in Asien und Europa. Der Dow Jones Industrial stieg um 1,42 Prozent auf 17.926,63 Punkte.
Original Artikel anzeigen
Müssen Arbeitnehmer bald länger arbeiten, um in Rente zu gehen? Ja, glaubt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In einer Studie zeigen die Versicherer: Eine Verlängerung der Arbeitszeit stabilisiert die gesetzliche Rente.
Hier geht es zum FOCUS Online-Rentenrechner
So finden Sie Ihre Rentenversicherungsnummer
Es ist nicht gut bestellt um die gesetzliche Rente. Die deutsche Gesellschaft wird immer älter. Es fehlt an Nachkommen und Beschäftigten. Das bedeutet, dass es weniger Menschen gibt, die ab 2040 Beiträge in die Rentenkassen zahlen könnten.weiterlesen »
Original Artikel anzeigen
Allianz | Frankfurt, 17.06.2016.
Nach Veröffentlichung der jüngsten Umfrageergebnisse zum britischen EU-Referendum, der zufolge die Austrittsbefürworter an Zulauf gewinnen, intensivierte sich zu Wochenbeginn die Flucht der Anleger in die „sichere Häfen“ bonitätsstarker Staatsanleihen, während die Börsen weltweit ins Hintertreffen gerieten. Apropos Weltbörsen: Indexbetreiber MSCI entschied sich, chinesische A-Aktien bis auf Weiteres nicht in die Mannschaft des Emerging Markets Index aufzunehmen.
Eins zumindest scheint festzustehen: Das Spiel „Finanzielle Repressi-on“ ist noch nicht abgepfiffen. 15 Monate nach Beginn der umfassenden Staatsanleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB), verbunden mit Negativzinspolitik und gestiegenen Brexit-Sorgen, sind 10-jährige Bundrenditen erstmals in ihrer Geschichte in Negativterrain gerutscht.weiterlesen »
Original Artikel anzeigen
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!