Das Investment: Investmentstrategien in sich verändernden Zeiten – ökologisch-ethische Anlagen gesucht.
Die Nachfrage nach alternativen, nachhaltigen Anlagemöglichkeiten steigt stetig, nicht nur bei institutionellen Investoren. Neuen Auftrieb dürfte das Thema dadurch erhalten, dass es beim Pariser Klimaschutzabkommen einen weiteren Fortschritt gibt. Denn die beiden größten Produzenten von Treibhausgasen, China und die USA, haben sich der historischen Vereinbarung inzwischen angeschlossen und während des G-20 Gipfels das Abkommen unterschrieben. Frank Huttel, Leiter Portfoliomanagement bei der FiNet Asset Management AG (FAM), diskutiert mit Das Investment über das Potenzial einer ökologisch-ethisch ausgerichteten Vermögensverwaltung.
Das Investment: Wird der Fortschritt beim Pariser Klimaschutzabkommen die Einstellung der Anleger zu nachhaltigen Investments positiv beeinflussen?
Frank Huttel: Davon bin ich fest überzeugt.weiterlesen »
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Diese Kursexplosion verdient ihren Namen: Am Dienstag schoss die Aktie des Biopharma-Konzerns Tobira Therapeutics zum Handelsstart in den USA um wahnsinnige 700 Prozent nach oben. Zünder dieser Explosion war die Übernahme durch Allergan.
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Die Börsen in den USA sind mit Gewinnen in den zweiten Handelstag der Woche gestartet. Alle wichtigen Indizes legten vor der mit Spannung erwarteten Zinssitzung der Fed am morgigen Mittwoch zu. Für Furore sorgte die Übernahme von Tobira Therapeutics durch Allergan.
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Deutschland bleibt ein wirtschaftliches Kraftwerk – davon zeugt auch der Schwund an Insolvenzen in der Bundesrepublik. Nach einer Schätzung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel vom Dienstag dürften mit 22.000 erwarteten Firmeninsolvenzen in diesem Jahr so wenige Unternehmen pleite gehen wie seit 1999 nicht mehr.
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In einer großen Interviewreihe fragt DAS INVESTMENT die Vertriebsleiter der wichtigen Fondsgesellschaften nach ihrem Ausblick auf Märkte, Fondsvertrieb, Kundengruppen und Digitalisierung. Hier plaudert Thorsten Michalik – Leiter globale Kundengruppen EMEA & APAC der Deutsche Asset, Management aus dem Nähkästchen.
Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die Sie als Vertriebschef nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Syrien, Flüchtlingskrise und weitere geopolitische Brandherde. Das Brexit-Referendum. Aktuell sind die Banken – vor allem die italienischen – in den Schlagzeilen. Wie ist Ihr Fazit aus Vertriebssicht für das erste Halbjahr 2016?
Thorsten Michalik: Wir sind ein globaler Asset Manager mit bedeutenden Aktivitäten in den USA, Europa und Asien, sowohl bei aktiven, passiven wie auch alternativen Strategien.weiterlesen »
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