Das Investment: „Goldminenaktien versprechen weitaus höhere Gewinne als physisches Gold“
Gold oder Goldminen-Aktien: Was sollen Anleger lieber kaufen und warum? Diese Frage stellte DAS INVESTMENT.com mehreren Gold-Experten. Nun kommt Martin Siegel, Edelmetallexperte, Fondsmanager und Geschäftsführer der Investmentgesellschaft Stabilitas zu Wort.Physisches Gold ist seit Jahrtausenden weltweit als Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel verbreitet. Während Papierwährungen kommen und gehen bleibt Gold. Demnach kann der Goldkäufer auch in Zukunft darauf setzen, dass er für Gold etwas kaufen oder tauschen kann.Anleger, die Sicherheit in ihr Vermögen bringen wollen, sollten daher auf physisches Gold setzen. Da sich die Anleihemärkte derzeit in einer Blase befinden und die Immobilien- und Aktienmärkte hoch bewertet sind, ist der Zeitpunkt für ein Goldinvestment nach einer fünfjährigen Abwärtsbewegung überlegenswert.weiterlesen »
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Durch die Niedrigzinspolitik der großen Zentralbanken werden Dividendenaktien zunehmend attraktiver. Ein risikoloser Zins existiert nicht mehr. Denn Anleihen mit guter Bonität sind mittlerweile durch negative Renditen gekennzeichnet und in naher Zukunft ist keine Besserung in Sicht. In Zeiten wie diesen … Weiterlesen →
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Die Mehrheit der Berufstätigen will ihre private Vorsorge nicht mehr ausbauen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben sind vor allem Immobilien beliebt. Fast jeder fünfte Erwerbstätige plant den Erwerb eines Eigenheims.
Erwerbstätige, die trotz Niedrigzinsen weiter privat fürs Alter vorsorgen wollen, sind in Deutschland in der Minderheit: 55 Prozent der Bundesbürger, die im Berufsleben stehen, sind zu der Einschätzung gelangt, dass weitere Anlagen nicht lohnen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben, kommt es zu einem regelrechten „Run“ auf Immobilien zur Eigennutzung und Vermietung, um damit das persönliche Auskommen im Alter zu sichern. In Berlin plant aktuell etwa schon mehr als jeder vierte Berufstätige (27 Prozent) den Erwerb eines Eigenheims.weiterlesen »
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Der alten Börsenweisheit zufolge sollen Investoren den Märkten von Mai bis September den Rücken kehren. Fünf Vermögensverwalter verraten, ob sie tatsächlich verkaufen.
„Aktienquote auf 50% reduziert“, Christian Mallek, Sigavest Vermögensverwaltung. „Seit DAX-Start im Jahr 1988 gehört der Mai zu den statistisch schwächeren Monaten. Allerdings sind die Monate August und September die einzigen Monate mit markant negativer Durchschnittsperformance. Zu berücksichtigen ist hierbei aber, dass in der Vergangenheit viele voneinander unabhängige exogene Schocks (Asienkrise 1997, World-Trade-Center-Anschlag 2001, VW-Skandal 2015) auf den September fielen.weiterlesen »
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Der deutsche Leitindex Dax schaffte es am Dienstag nicht die Hürde von 10.000 Punkten zu überwinden. Am Abend schloss der Index 0,63 Prozent tiefer bei 9.890,19 Punkten.
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