Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 50 / 2019)

Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 50 / 2019)

Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Es rumpelt im P2P-Land
Erst Immo-Exporo, nun die Balten: Mintos – Ausfälle und Probleme häufen sich

Fazit des Hobbyinvestors:

„Ich sehe hier nicht, dass Mintos meine Interessen ordentlich vertreten hat.“

Der Finanzwesir meint: Das Mintos die Interessen der Kleinanleger vertreten sollte, darauf kann auch nur ein Hobby-Anleger kommen.
Mehr Gejammer bei Claus im Forum. Manch einer hat tatsächlich 400 Euro in Aforti-Kredite investiert und schreibt jetzt erbittert das Forum voll. Das sind Stundenlöhne unterhalb der Armutsgrenze.
Erst stundenlang die Kredite durchgeflöht, um nur die besten ins Portfolio aufzunehmen und jetzt bibbert man um die Rückzahlung und misst Aforti stündlich den Puls. Lebenszeitverschwendung.
Der Finanzwesir sagt: Wärt ihr statt dessen mal putzen gegangen und hättet die Kohle in einen ETF auf den MSCI World Original Artikel anzeigen

Sechs Megatrends: Wo Ihr Geld in den nächsten zehn Jahren am besten aufgehoben ist

Handelskrieg, Niedrigzins, Automatisierung, Konjunkturschwäche – klingt bedrohlich. Doch mit ein paar Weichenstellungen gelingt der Übergang in die 2020er-Jahre.
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Managersichten SJB Substanz: Pictet Global Megatrend Selection (WKN A0X8JZ) November 2019

Die Hoffnungen auf eine Lösung des Handelsstreits zwischen China und den USA sowie die Erwartung neuer Zinssenkungen ließ die globalen Aktienmärkte im November ansteigen. Der zunehmende Risikoappetit sorgte für ein neues Rekordhoch bei US-Aktien, während Staatsanleihen und Gold schwächer tendierten. In diesem Marktumfeld legte der Pictet Global Megatrend Selection P dy EUR (WKN A0X8JZ; ISIN LU0386885296) um +2,79 Prozent zu. Pictet-Aktienstratege Hans Peter Portner liefert in seinem Monatsbericht für November Details über die jüngsten Veränderungen in der Portfoliostruktur des Megatrend-Fonds und analysiert die aktuelle Marktlage. weiterlesen »
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Thomas Cook pleite – Bund haftet für größtes Reisechaos des Jahrzehnts

[Die erste Fassung ist vom 24.9.2019, die letzte Aktualisierung vom 12.12.2019.] Die Pleite von Thomas Cook, dem zweitgrößten Reisekonzern Europas, hat das Zeug zum größten Reisechaos des Jahrzehnts. Hunderttausende Feriengäste des Konzerns sind erst vor allem in Südeuropa gestrandet, darunter mindestens 140.000 aus Deutschland. Sie sind inzwischen zu Hause. Mindestens 660.000 weitere aber hatten ihre
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„Easy-Money“-Guthaben: Telefonica Deutschland muss 225.000 Euro auszahlen

Der Mobilfunkbetreiber Telefonica Deutschland muss 225.000 Euro Handyguthaben an einen geschäftstüchtigen Kunden auszahlen. Dieser hat sich mit Gesprächsgutschriften ein kleines Vermögen angehäuft.
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