Citywire: Fünf Gründe, warum man in Schwellenländer investieren sollte
Julian Mayo, Co-CIO von Charlemagne Capital und Fondsmanager des Emerging Markets Dividend-Fonds, sieht die Trendwende bei Schwellenländern gekommen.
Langjährige Performance-Schwäche. „Wir hatten in den Schwellenländern einen ungewöhnlich langen Bärenmarkt von fünf Jahren. Das war schon teilweise brutal. Aufgrund dieser langjährigen Underperformance bei den Schwellenländern ist es verhältnismäßig leicht, in relativ kurzer Zeit, Gewinne zu erzielen. Es ist viel Luft nach oben. Anfang des Jahres konnte man das Potenzial der Schwellenländer erahnen – Seit Beginn des Jahres zeigen sie im Vergleich zu den entwickelten Ländern eine stärkere Performance. Als Folge des langen Bärmarktes hat sich die Spreu vom Weizen getrennt.weiterlesen »
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DWS| Frankfurt, 20.05.2016.
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wir haben den folgenden Beitrag veröffentlicht, den Sie auf unserer Website in der Rubrik „Aktueller Kommentar“ finden:
Deutsche Industrieproduktion: Gutes erstes Quartal, aber kein stabiler Aufwärtstrend
Nach dem kräftigen Plus der Industrieproduktion im 1. Quartal 2016 haben wir unsere Prognose für das Gesamtjahr 2016 auf 1% angehoben (zuvor „schwarze Null“). An unserer insgesamt verhaltenen Einschätzung zur Industriekonjunktur im weiteren Verlauf von 2016 hat sich kaum etwas geändert. Der starke Jahresauftakt macht jedoch auch auf Branchenebene Anpassungen unserer Prognose nach oben erforderlich. Diese fallen in der Automobilindustrie, der Kunststoffindustrie sowie bei den Herstellern von Baustoffen besonders kräftig aus.weiterlesen »
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Der deutsche Leitindex Dax ist nochmal versöhnlich aus der kurzen Handelswoche gegangen. Dank eines ordentlichen Aufschlags schloss das Kursbarometer am Freitag über 9.900 Punkten. Ein kleines Wochenminus bleibt dennoch.
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Wer im Ruhestand zusätzlich zur gesetzlichen Vorsorge auf eine private Rentenversicherung zurückgreifen kann, fühlt sich gut ausgestattet. Doch leider bleibt davon oft nicht viel übrig. FOCUS Online rechnet vor, wie viel Rente tatsächlich rauskommt.
Mit dem Eintritt in die Rente ist das Thema Steuern und Versicherungen für die Deutschen längst nicht abgehakt. Auch nach dem aktiven Arbeitsleben pochen Staat und Versicherer auf ihren Anteil – und der ist größer, als viele Neu-Rentner erwarten.Da sind zum einen die Steuern auf einen wachsenden Teil der gesetzlichen Rente. Auch bei der privaten Altersvorsorge hält der Staat die Hand auf – und zusätzlich die Krankenversicherung.weiterlesen »
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Tickt in China eine monetäre Atombombe? Oder nur ein etwas zu groß geratener Silvesterböller? So recht weiß niemand, wie groß Chinas Schuldenproblem ist, und wie gefährlich. Der „Visual Capitalist“ versucht sich daran, die Lage zu veranschaulichen. Außerdem in der Lektüre fürs Wochenende: Warum die Flexi-Rente ein Schuss ins Blaue ist, Spaniens vorbildliche Sparsünden, und ob Winston Churchill für den Brexit gestimmt hätte.
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