Citywire: Allianz GI treibt Ausbau von alternativen Strategien voran
Der deutsche Asset Manager Allianz Global Investors (GI) baut den Bereich alternative Investments aus und ernennt Deborah Zurkow zum Head of Alternatives. Sie soll den Ausbau alternativer Anlagestrategien vorantreiben. Dazu zählen intensivere Kundengespräche und eine mögliche selektive Ergänzung durch neue Anlagestrategien.
„Die Verstärkung des alternativen Investmentbereichs ist eine Reaktion auf das Marktumfeld, in dem es immer schwieriger wird, gewisse Renditen zu erzielen. Deswegen rücken Alternatives und marktneutrale Strategien in den Fokus“, sagt Marc Savani, Pressesprecher bei Allianz GI, auf Anfrage vonCitywire Deutschland. Zwar habe Allianz GI eine umfangreiche Alternatives-Expertise im Haus, externe Neuzugänge wolle man aber nicht ausschließen: „Bei Alternatives sind die Strategien häufig eng mit den Fondsmanagern beziehungsweise den Teams verbunden.weiterlesen »
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Die Anleger warten auf die Rede der US-Notenbankpräsidentin am Freitag. Selbst neue Konjunkturdaten brachten keine Impulse.
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NN | Frankfurt, 24.05.2016.
Was die Wirtschaftspolitik betrifft, hätte Präsidentin Rousseff in den letzten sechs Jahren kaum mehr Schaden anrichten können. Dennoch wäre es besser gewesen, wenn sie nicht ihres Amtes enthoben worden wäre. Zwar hätten Reformen dann kaum eine Chance gehabt und es hätte zu einer Schuldenkrise kommen können, doch langfristig wäre das wohl weniger schädlich gewesen als die Amtsenthebung. Nach den Wahlen 2018 hätte Brasilien mit einer demokratisch gewählten Regierung neu durchstarten und die notwendigen Reformen umsetzen können.
Nun hat das Land eine neue Regierung, die nicht demokratisch gewählt wurde und daher wenig Unterstützung in der Bevölkerung findet.weiterlesen »
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Das Reihenhaus fristete lange ein Schattendasein. Warum es vor allem bei der Generation Y wieder ein Revival erlebt, erklären Michael Stüber und Samira Akhlaghi, Vorstände des Wohnungsbau-Projektentwicklers CD Deutsche Eigenheim.
An Reihenhäusern wurde vielfach bemängelt, dass sie weder die Großzügigkeit eines alleinstehenden Einfamilienhauses noch die Kompaktheit einer Geschosswohnung haben. Doch die Zeiten, in denen das Reihenhaus mit derlei Argumenten als Notlösung abgetan wurde, sind vorbei. Denn junge Menschen zieht es nicht – wie vielfach angenommen – vorrangig in die Wohngebäude im innerstädtischen Zentrum, sondern in die Reihenhäuser am Stadtrand. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Beratungsunternehmens EY, an der 1.650 Studenten, Auszubildende und junge Berufstätige mit einem Durchschnittsalter von 27 Jahren teilnahmen.weiterlesen »
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Die freundliche Stimmung am Aktienmarkt hat dem Dax ein ordentliches Wochenplus von 3,73 Prozent beschert.
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