Christine Lagarde spielt mit unserem Wohlstand: Im Kampf gegen die Krise geht sie "All in"
Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) startet ein 1,35 Billionen Euro schweres Krisenprogramm und lässt die Märkte jubeln. Doch wäre das wirklich nötig gewesen? Wo hört Mut auf und fängt Übermut an? Was die neue Bazooka für den Euro, die Zinsen und die Südländer bedeutet.
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In Sachen Wiedereröffnung der Wirtschaft ist China der westlichen Welt einige Monate voraus: Wie die Situation aktuell einzuordnen ist und welche Chancen sich daraus im lokalen Aktienmarkt ergeben, konnte e-fundresearch.com im Interview mit Siew Hua Thio, Fondsmanagerin des LionGlobal China A-Share Fund und Co-Head Asian Equities bei Lion Global Investors in Singapur diskutieren.
e-fundresearch.com: Frau Thio, im Vergleich zu anderen wichtigen Aktienmärkten haben sich chinesische A-Aktien während des weltweiten Coronavirus-„Sell-Offs“ als relativ widerstandsfähig erwiesen, haben Sie eine rationale Erklärung für diese Entwicklung?weiterlesen »
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Ihren Wohlstand verdanken die Vereinigten Arabischen Emirate neben Öl und Gas vor allem den vielen Ausländern, die die Wüstenstädte aufgebaut haben. Viele von denen verlassen in der Krise aber die Region.
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Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) startet ein 1,35 Billionen Euro schweres Krisenprogramm und lässt die Märkte jubeln. Doch wäre das wirklich nötig gewesen? Wo hört Mut auf und fängt Übermut an? Was die neue Bazooka für den Euro, die Zinsen und die Südländer bedeutet.
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Die Corona-Krise stürzt die Welt in die schlimmste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. Für den Finanz-Experten und Bestseller-Autor („Der größte Crash aller Zeiten“) Marc Friedrich war sie jedoch nur ein Vorgeplänkel auf das, was noch kommt.
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