Cash.Online: Drei Jahre KAGB: Gewinnt der “graue” Markt?

Cash.Online: Drei Jahre KAGB: Gewinnt der “graue” Markt?

Die Zahl neuer Publikums-AIF ist weiterhin dürftig. Stattdessen reüssiert der semi-regulierte Kapitalmarkt. Der Löwer-Kommentar

Es ist zum Haare raufen: Auch drei Jahre nach Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) am 22. Juli 2013 kommt und kommt die Branche der alternativen Investmentfonds (AIF) nicht wirklich in Fahrt. Nur 13 geschlossene Publikums-AIF sind im ersten Halbjahr 2016 neu auf den Markt gekommen, davon wurde auch noch einer (Deutsche Bank) schon kurz nach dem Start wieder zurückgezogen.weiterlesen »
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Defizitsünder: Spanien und Portugal entgehen einer Strafe

Damit haben Spanien und Portugal den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Den beiden Defizitsündern drohte eine Strafe durch die Europäische Union – die Kommission entschied sich dagegen.
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Rohstoffmarkt: US-Öllagerbestände steigen überraschend – Preise stürzen ab

Die US-Erdöllagerbestände sind in der vergangenen Woche überraschend um 1,671 Millionen Barrel gestiegen. Experten hatten jedoch mit einem Rückgang der Bestände um 2,257 Millionen Barrel gerechnet, nachdem sie zuvor bereits um 2,342 Millionen Barrel reduziert worden waren.
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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Makroausblick: Brexit belastet globale Konjunktur kaum

Fidelity | Kronberg, 27.07.2016.

Der Makroausblick spiegelt die Meinung von Fidelity Solutions, dem Multi-Asset-Team von Fidelity International, wider:

• USA: Unternehmen halten die Folgen des Brexit für vernachlässigbar
• Eurozone: Solides Wachstum, von Banken droht Ungemach
• Japan: Hartnäckig schwaches Wachstum dürfte großes Stimuluspaket erzwingen

Kronberg im Taunus, 27. Juli 2016 – Nach schwachem Jahresauftakt hat sich das Weltwirtschaftswachstum beschleunigt und die meisten fundamentalen Antriebskräfte sind intakt. Einen beachtlichen Anstieg verzeichnete der globale Einkaufsmanagerindex (PMI) im verarbeitenden Gewerbe. Sein Pendant zum globalen Dienstleistungssektor verharrte dagegen auf einem enttäuschenden Niveau. Allerdings zeichnen die Umfragen des Institute for Supply Management (ISM) in den USA ein günstigeres Bild.weiterlesen »
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Citywire: Andreas Grünewald: Vermögensverwalter als Einzelkämpfer kaum denkbar

Herr Grünewald, wie schätzen Sie die Lage der Vermögensverwalter in Deutschland momentan ein?

Ich denke, dass es in unserer Branche viele, wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen gibt. Wirft man jedoch einen Blick nach vorne, dann kann man dieses Stimmungsbild nicht ohne Weiteres für die Zukunft so stehen lassen. Der Großteil unserer Mitglieder verwaltet zwischen 50 und 300 Millionen Euro. Wenn man mit Honorareinnahmen von 1% pro Jahr rechnet, dann sieht man, in welcher Größenordnung der Unternehmensumsatz liegt. Gerade vor dem Hintergrund der heute schon sehr hohen Regulierungsanforde­rungen an einen Vermögensverwalter steht der Zeit- und damit auch hohe Kostenaufwand oftmals nicht mehr im richtigen Verhältnis zum Ertrag.weiterlesen »
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