Capitalinside: Kames-Capital-Experten über den Schweizer Franken: „Der Abwärtsdruck hält an“
Hoch, höher, Franken: Aus Sicht der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist die Hauswährung stark überbewertet. Grund dafür ist ihr Ruf, ein sicherer Hafen in Krisenzeiten zu sein. Vor allem während der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 floss viel Kapital in die Schweiz, da Investoren ihr Geld sicher verwahren wollten. Dies führte dazu, dass der Franken zunehmend aufwertete. Die SNB hatte keine andere Wahl, als den Trend einzudämmen.Ihre Führungsspitze senkte die Zinssätze und begann mit einer eigenen Version der quantitativen Lockerung: dem Kauf von Euro gegen frisch gedruckte Schweizer Franken.weiterlesen »
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Politische und wirtschaftliche Krisen haben einen Gewinner: Gold. Es ist immer wieder zu beobachten, wie der Goldpreis steigt, wenn die allgemeine Hysterie an Lautstärke gewinnt. Auch Privatanleger können an dieser Entwicklung teilhaben, nämlich in Form eines Gold-ETFs. Allerdings gibt es für deutsche Anleger ein kleines Problem.
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Der größte Aktieninvestor der Welt, nach investiertem Kapital, kommt nicht aus den USA, sondern aus dem hohen Norden. Der norwegische Staatsfonds ist unglaubliche 831 Milliarden Euro schwer und investiert auf dem ganzen Globus. Doch für den Welthandel sieht der Fonds gerade schwarz.
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Degroof Petercam | Brüssel, 25.08.2017.
Mit dem Lebensmitteleinzelhandel fällt die letzte Bastion im E-Commerce. Amazon baut mit der Übernahme von Whole Foods Markets (WFM) seine Marktführerschaft im Online-Einzelhandel weiter aus. Transaktion kann kurzfristig zu Verwerfungen im Sektor des Lebensmitteleinzelhandels führen.
Online frisch auf den Tisch. Frischprodukte, wie Obst, Salat, Milch und Joghurt sind für die meisten Menschen unverzichtbare Lebensmittel des täglichen Bedarfs. Ebenso selbstverständlich ist der Einkauf dieser leicht verderblichen Produkte im nächstgelegenen Supermarkt. Doch mit dem Siegeszug des Onlinehandels fällt nun auch diese letzte stationäre Bastion im Einzelhandel. „Frische Lebensmittel per Mausklick bestellen und nach Hause geliefert zu bekommen, wird schon bald flächendeckend zur Realität werden und dem Filial-Lebensmitteleinzelhandel deutliche Marktanteile abnehmen“, sagt Antoine Ruotte, Buyside-Credit Analyst bei Degroof Petercam Asset Original Artikel anzeigen
Die Wallt Street hat am Freitag trotz schwacher Konjunkturdaten zugelegt, der Nasdaq 100 erreichte zwischenzeitlich sogar ein Rekordhoch und stieg erstmals über 6.000 Punkte. Die erhöhte Arbeitslosenquote und der geringe Anstieg der Stundenlöhne, wurden als Argument gegen eine Zinserhöhung der Fed gewertet und ließen die Anleger weiter an steigende Kurse glauben.
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