Börsen Asien: Asiens Börsen freundlicher Stimmung – japanische Exportwerte unter Druck

Börsen Asien: Asiens Börsen freundlicher Stimmung – japanische Exportwerte unter Druck

An den asiatischen Börsen ist es am Dienstag überwiegend bergauf gegangen. Vor allem die Aktienkurse in China zogen deutlich an. In Tokio verabschiedete sich der Nikkei-225-Index 1,43 Prozent tiefer bei 16.383,04 Punkten aus dem Handel. Der CSI-300-Index, der die Entwicklung der 300 größten Aktienwerte der chinesischen Festlandbörsen abbildet, schloss 1,20 Prozent fester bei 3.269,59 Punkten.
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MDax-Spitze: MTU nach Prognoseanhebung mit fast fünf Prozent Plus an MDax-Spitze

Der Münchner Triebwerksbauer MTU verzeichnet eine gewinnträchtige ersten Jahreshälfte. Ein Börsianer sah vor allem die Prognoseanhebung des Triebwerkbauers positiv. MTU erwarte den Umsatz des Gesamtjahres nun am oberen Ende der bislang avisierten Spanne und das bereinigte operative Ergebnis mit etwa 480 Millionen Euro rund 15 Millionen Euro höher als bisher. Die Aktien sprangen daraufhin am Morgen 4,97 Prozent an.
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Notenbanken: Die gefährlichen Nebenwirkungen der ultralockeren Geldpolitik

Seit der Finanzkrise 2008 verfolgen die Notenbanken der westlichen Welt eine Politik der extrem lockeren Geldpolitik. Das hat die Weltwirtschaft vermutlich vor einer tiefen Rezession  bewahrt und die Finanzierung der hoch verschuldeten Staaten gerettet. Doch das gibt es nicht ohne Nebenwirkungen. Und die sind nicht zu gering.
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Brexit-Folgen: Umzug auf den Kontinent kostet britische Banken 60.000 Euro pro Mitarbeiter

London ist seit dem Brexit-Votum als Finanzplatz wesentlich unattraktiver geworden. Zahlreiche Banken haben bereits angekündigt, ihre Geschäftsstellen auf den Kontinent verlegen zu wollen. Die Kosten für den Umzug belaufen sich jedoch auf 50.000 Pfund (rund 60.000 €) pro Person. Dies hat die Beratung Synechron Inc. ermittelt.
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Notenbank-Politik: Fed verschreckt: Billionen-Euro-Manager erwartet große Treasuries-Gewinne

Nach der langersehnten Zinsanhebung im Dezember ist von der US-Notenbank Federal Reserve nicht mehr viel gekommen. Amundi Asset Management glaubt daher, dass die US-Notenbank in diesem Jahr von Zinserhöhungen absehen wird und erwartet Kursgewinne für Treasuries. Der französische Vermögensverwalter betreut ein Anlagevolumen von rund 1 Billion Euro.
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