BMW macht wegen Krise erstmals seit 2009 Miese – Aktie schwächelt
Der Autobauer BMW ist im zweiten Quartal wegen der Coronavirus-Pandemie wie erwartet in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von 212 Millionen Euro, wie das Dax-Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte. Am Markt kamen die Zahlen schlecht an, die Aktie gab im frühen Handel nach.
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Das zweite Quartal hat dem Zulieferer und Reifenhersteller Continental große Verluste beschert. Nun sollen Einsparungen fortgesetzt werden.
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Am Dienstagabend hat Nikola zum ersten Mal als Börsenkonzern Quartalszahlen vorgelegt – und deutlich mehr Verlust gemacht als erwartet. Die Aktie sank darauf hin deutlich ab.
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Firmen, die jetzt Insolvenz anmelden würden, müssen das aufgrund der wegen Corona beschlossenen Ausnahmeregeln derzeit nicht. Die Insolvenzverwalter schlagen deswegen jetzt Alarm. Sie sehen eine Bugwelle von Pleiten auf die deutschen Banken zurollen, Kreditausfälle folgen.
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Mit den „Perspektiven am Morgen“ stimmt Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank, Anleger mit Ausblicken, Kurzanalysen und Neuigkeiten auf den Tag ein. Heute: Die Renditen von US-Staatsanleihen könnten zulegen, der Nikkei 225 leidet noch unter der Konjunkturskepsis der Anleger und der Goldpreis setzt ein neues Ausrufezeichen.
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