Bargeld: Schweiz will 1000-Franken-Note behalten – Kriminellem Missbrauch zum Trotz
Die Schweiz hält an ihrer 1000-Franken-Note fest – und damit an einem der wertvollsten Geldscheine der Welt. Der Schein ist zur Zeit umgerechnet circa 903 Euro wert. Anscheinend gibt es keine Absichten, zumindest bei den Eidgenossen, ihre hübschen Scheine zu dezimieren.
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Schon jetzt sorgt ein möglicher Brexit für Unruhe an den Märkten. Die Anlageteams von Fidelity für Aktien, Anleihen und Immobilien erläutern, wie sich ein Austritt Großbritanniens aus der EU auf die Märkte auswirken könnte – und was ein Verbleib bedeuten würde.
Am 23. Juni stimmen die Briten ab, ob sie in der Europäischen Union bleiben wollen. Zurzeit deuten die Meinungsumfragen zwar eher darauf hin, dass die Mehrheit der Briten gegen einen Austritt votiert. Dennoch hat allein die Debatte um den Brexit das Britische Pfund auf Talfahrt geschickt. Die Marktteilnehmer trauen dem Frieden nicht. An den Finanzmärkten ist schon einiges an Pessimismus eingepreist.weiterlesen »
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Hans-Jörg Naumer ist Leiter Kapitalmarktanalyse bei Allianz Global Investors. Für DAS INVESTMENT kommentiert er regelmäßig das Geschehen an den Finanzmärkten.
Definiert der Anleger Sicherheit nicht als Schwankungsbreite der Kurse, sondern als Kaufkrafterhalt, so waren Aktien in der Historie über zehn Jahre oder mehr sicherer als Anleihen. Wie unsere über mehr als 200 Jahre zurückreichende Analyse zum US-Aktienmarkt zeigt, betrug die niedrigste 30-Jahres-Rendite real bei Aktien im Zeitraum 1903 bis 1933 immerhin 2,8 Prozent pro Jahr, die höchste 10,6 Prozent pro Jahr in der Periode 1857 bis 1887.
Ganz aktuell:
Hätte ein Aktionär 1985 US-Aktien gekauft, hätte er einen realen Vermögenszuwachs von knapp 7,9 Prozent pro Jahr verbuchen können.weiterlesen »
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Die Sorge vor steigenden US-Leitzinsen und ein Kursrutsch der Bayer-Aktien haben am Donnerstag den Dax belastet. Am Nachmittag büßte das deutsche Börsenbarometer 0,78 Prozent auf 9.865,58 Punkte ein, womit es sich allerdings von seinem Verlust von zeitweise anderthalb Prozent erholte.
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Zumindest laut US-Notenbanker Jeffrey Lacker gibt es gute Gründe für eine Fortsetzung der im Dezember eingeleiteten Zinswende bei der kommenden Sitzung der Notenbank Fed. Am Donnerstag sagte Lacker in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg „Vieles spricht für eine Zinsanhebung im Juni“,
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