Astrazeneca-Quartalszahlen: Gesamter Konzerngewinn übertrifft die Erwartungen
Noch vor einem Jahr dürfte Astrazeneca in Deutschland nur Branchenkennern ein Begriff gewesen sein. Heute dominiert der Pharmakonzern fast täglich die Schlagzeilen. Doch der Corona-Impfstoff ist nur ein Teil des Geschäfts.
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Über die letzten Jahre konnten weltweit investierende Value-Fonds nicht mit Produkten mithalten, die vorwiegend Growth-Aktien oder Technologietitel im Portfolio hielten. Doch hier ist nun, in etwa seit Beginn der Gegenbewegung zur Kurskorrektur nach der Covid-19-Krise, eine Trendwende erfolgt. So hat der Long Term Investment Fund (LTIF) seine während der Corona-Pandemie verzeichneten Verluste nicht nur vollständig wieder aufgeholt, sondern liegt mit einem Plus von +18,0 Prozent im bisherigen Jahresverlauf deutlich vor dem breiten weltweiten Aktienmarkt (MSCI World EUR +12,0 Prozent).
FondsManager Alex Rauchenstein zeigt sich zufrieden, dass der LTIF-Fonds auch in der Krise seine erste Investitionsprämisse des Kapitalerhalts erfüllen konnte. Hauptgrund dafür sei die Qualität der Investitionen im Portfolio des valueorientierten Fonds, wo mittelmäßige Unternehmen, die aufgrund von Verschuldung, schlechtem Management und geringer Qualität während der Covid-Krise in BedräOriginal Artikel anzeigen
Assenagon | München, 29.04.2021.
Aktive Strategien können bei nicht fachgerechter Implementierung unter hohen Transaktionskosten leiden. Besonders anfällig sind dabei systematische Strategien, die in empirischen Rückrechnungen oft überragende Ergebnisse aufweisen, von denen teilweise in der Praxis wenig übrig bleibt.
Transaktionskosten können das Ergebnis in der Tat erheblich beeinflussen, denn um die gesuchte Portfolio-Ausprägung aufrecht zu erhalten, werden Portfolien systematischer Anlagestrategien durch regelmäßiges Umschichten neu ausgerichtet.
Aktive Strategien können bei nicht fachgerechter Implementierung unter hohen Transaktionskosten leiden. Besonders anfällig sind dabei systematische Strategien, die in empirischen Rückrechnungen oft überragende Ergebnisse aufweisen, von denen teilweise in der Praxis wenig übrig bleibt.
Transaktionskosten können das Ergebnis in der Tat erheblich beeinflussen, denn um die gesuchte Portfolio-AusprägunOriginal Artikel anzeigen
Am Donnerstagabend hat Amazon Quartalszahlen vorgelegt – und das vierte Top-Quartal in Folge verkündet. Der Gewinn lag satte 65 Prozent über den Erwartungen. Die Aktie sprang daraufhin nachbörslich deutlich an.
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Es ist ruhig geworden um die einstigen Highflyer aus China. Bis in den Februar schossen die Kurse von Baidu, JD.com, BYD und Co. in die Höhe. Dann die Ernüchterung. Die Tech-Werte litten unter staatlichen Repressionen und auch der Gesamtmarkt korrigierte heftig. Mit Rückenwind von der Konjunktur sieht es jetzt nach Bodenbildung aus. Und die Experten vom Bernecker Börsenkompass haben gleich 2 Ideen, wie sich ein Comeback Chinas für Sie auszahlen könnte.
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