Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der BNY Mellon
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds:
Fondsname
WKN
ISIN
BNY Mellon Absolute Insight Fund EUR R (Inc.)
A116D8
IE00BLRZW750
Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.
Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Freundliche Grüße
FFB-Vertriebspartnerbetreuung
BNY MELLON GLOBAL FUNDS, PLC
Verwaltungsrat: Greg Brisk (Brite), Jonathan Lubran (Brite), Michael Meagher (Ire), David Dillon (Ire), David Turnbull (Neuseeländer)
Guild House, Guild Street, IFSC, Dublin 1, Irland BNY Mellon Global Funds, plc ist eine Investmentgesellschaft in Form eines Umbrella-Fonds mit variOriginal Artikel anzeigen
Seit dem Brexit-Votum spitzt sich die Lage für Italiens Banken zu. Es klafft eine Milliardenlücke. Premier Renzi muss die Geldhäuser dringend retten. Ansonsten droht ihm die Ablösung durch sein Volk.
Es hätte allen eine Warnung sein können: Als „guten Kompromiss nach Brüsseler Art“ lobte Frankreichs Finanzminister Michel Sapin das Werk, das er und seine Amtskollegen nach langem Ringen präsentierten: ein neues Regelwerk darüber, wie Banken in Europa künftig abgewickelt werden. Das war Ende 2014. Eineinhalb Jahre später ist der „gute Kompromiss“ plötzlich nicht mehr gut genug. Zumindest scheint er nicht einmal seiner ersten Bewährungsprobe standzuhalten.
Seit das Austrittsvotum Großbritanniens die Märkte in Turbulenzen gestürzt hat, ist die seit Monaten schwelende Bankenkrise in Italien voll entflammt.weiterlesen »
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Macy’s, eine amerikanische Shopping-Institution, leidet wie so viele klassische Einzelhändler unter der verschärften Konkurrenz durch Online-Shopping. Anleger machen inzwischen einen Bogen um den Konzern – die Aktie hat auf Jahressicht über 45 Prozent verloren. Heute gab es aber einen Lichtblick: Die Aktien vor dem US-Börsenstart sprangen um knapp 15 Prozent hoch. Trotz schwacher Zahlen.
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Dass der Banken-Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) von den Verantwortlichen zu einem Non-Event degradiert wurde und viele Banken beim Stresstest mit einem blauen Augen davongekommen sind, hält Frank Fischer von Shareholder Value für kritisch.
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Alibaba hat heute seine Quartalszahlen vorgelegt und Analysten positiv überrascht. Die Aktien des Internet-Konzerns machten daraufhin vorbörslich knapp vier Prozent Plus.
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