Amazon erwartet maues Quartal – Aktie bricht nachbörslich ein

Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat Anleger mit einer überraschend schwachen Umsatzprognose für das Weihnachtsquartal vor den Kopf gestoßen. Der Konzern erwartet Erlöse zwischen 140 Milliarden und 148 Milliarden Dollar, wie er am Donnerstag mitteilte.
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Der Wirtschaftswissenschaftler, der die Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 vorhergesagt hatte, warnt in einem neuen Buch vor einer noch größeren „Mutter aller Krisen“. Anleger müssen deswegen nicht in Panik verfallen. Hilfreich sind die Prognosen des „Dr. Doom“ genannten Nouriel Roubini dennoch.
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Der Facebook-Konzern Meta schien bisher immun gegen alle Krisen und Skandale. Doch nun sinkt der Umsatz Quartal für Quartal, während die Kosten hochschnellen – unter anderem weil Gründer Mark Zuckerberg trotzdem viel Geld in virtuelle Welten steckt.
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Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die neuen Quartalszahlen vorgelegt – und schreibt einen Reinverlust von 4,06 Milliarden Franken. Deshalb hat die Schweizer Bank direkt neue Umbaupläne vorgestellt: die Saudi National Bank soll ein finanzkräftiger Partner werden.
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Börsen-Crash 2022: diese Fehler machen jetzt viele Privatanleger! Es gibt in der aktuellen Marktphase einige teure Fehler, die es zu vermeiden gilt, um von dem laufenden Börsen-Crash profitieren zu können.  Über genau diese Fehler sprechen wir in dieser Podcast Folge.  Weitere Informationen: Börsen-Crash als historische Chance: Online-Präsentation am 05.11.2022 von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr […]
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