Aluminium: Alcoa-Aktie springt über sechs Prozent bei Handelsstart
Die Berichtsaison in den USA ist diese Woche gestartet. Der US-Aluminium-Riese Alcoa hat Zahlen veröffentlicht, wonach sinkende Metallpreise dank guter Geschäfte mit der Auto- und Flugzeugindustrie abgefedert werden konnten. Bei der Eröffnung der Börsen am Dienstag sprang die Aktie daher um 6,41 Prozent an.
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Die US-Aktienmärkte lassen sich nicht mehr von der Brexit-Angst bremsen. Am Dienstag knüpften die Kurse an einen starken Wochenauftakt an und stellten neue Rekordmarken auf. Der marktbreite S&P 500 stellte mit einem Kurssprung auf 2.151 Punkte ein neues Allzeithoch auf, ebenso der bekanntere Dow Jones, der bei 18.353 Zählern eine neue Bestmarke setzte.
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Was sind mögliche Auswirkungen des Brexit Referendums auf die deutschen offenen Immobilienfonds? Scope Analysis hat nach den aktuellen Fondsschließungen britischer Immobilienfonds in Folge der derzeitigen Marktunsicherheit alle deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen auf aktueller Datenbasis untersucht.
Eine aktuelle Analyse von Scope Analysis aller deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen hat folgendes ergeben:
Höheres Absorptionsvermögen der Marktunsicherheit in Großbritannien aufgrund der höheren geografischen Streuung deutscher Fonds.
Kurzfristig keine nennenswerten Verluste aus Abschwächung des Britischen Pfunds zu erwarten, da die Fonds ihre Währungsrisiken fast vollständig absichern.
Leichte Marktanpassungen sind aufgrund aktuell vergleichsweise konservativerer Bewertungsniveaus und langlaufender Mietverträge verkraftbar.
Risiko von Fondschließungen deutlich geringer als nach der Finanzkrise, da höhere Robustheit gegen Mittelrückgaben aufgOriginal Artikel anzeigen
Seit Jahren steckt Russland in der Krise – und es könnte noch schlimmer kommen. Wirtschaftsexperten sind sich einig, dass der Regierung in den nächsten Jahren das Geld ausgeht. Sie drängen zu einem Sanierungskurs. Passiert das nicht, wird die Staatsverschuldung zum Verhängnis.
Besonders die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) blickt mit Sorge in Richtung Moskau, berichtet BBC Russland. Bekommt Russlands Präsident Wladimir Putindie Ausgaben nicht in den Griff, steigt die Verschuldung bis spätestens 2050 auf 262 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) an. Eine Hiobsbotschaft für den russischen Präsidenten.weiterlesen »
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Fidelity | Kronberg, 11.07.2016.
Das Asset-Allocation-Barometer spiegelt die Meinung von Fidelity Solutions, dem Multi-Asset-Team von Fidelity International, wider:
• Rohstoffe derzeit als einzige Anlageklasse übergewichtet, Untergewichtung von Aktien nach Brexit-Votum ausgebaut
• Kontinentaleuropa im Regionenvergleich übergewichtet, Markt auf kurze Sicht überverkauft – langfristiger Ausblick schwieriger geworden
• Aktuell verfügbare Wirtschaftsdaten beziehen sich auf die Zeit vor dem Referendum und sind daher weniger aussagekräftig
Anlageklassen: Anleihen und Aktien untergewichtet
Vor der Brexit-Abstimmung hatten wir Aktien auf untergewichtet gestutzt und die Untergewichtung in der Folge ausgebaut. Schon vor dem Votum schwächelten Gewinne und Wirtschaftswachstum – mit dem Ja zum Brexit dürfte der Abwärtsdruck auf beides zunehmen.weiterlesen »
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