Abgasskandal: VW will kein weiteres Geld für Kosten des Abgasskandals zurücklegen
16,2 Milliarden Euro hat Volkswagen bereits eingeplant, um die Folgekosten des Abgasskandals tragen zu können. Nun will der Konzern Insidern zufolge in seiner kommenden Quartalsbilanz vorerst keine weiteren Rückstellungen für die Folgen des Abgas-Skandals einplanen.
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Der Kunde ist König. Nicht bei der Postbank jedoch. Da muss er fremde Sprachen lernen, um überhaupt erhört zu werden.
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Die Ölpreise haben am Mittwoch deutlich zugelegt und sind über die Marke von 49 Dollar pro Barrel geklettert. Am Vormittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 49,17 US-Dollar. Das waren 56 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 57 Cent auf 49,19 Dollar.
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Die politischen Spannungen zwischen Russland und der EU halten weiter an und manifestieren sich in Form von wirtschaftlichen Sanktionen gegen den Staat. Nun wirbt Russland offensiv um Investitionen in seine Industrie.
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Donald Trump hat im US-Präsidentschaftswahlkampf eine neue Front eröffnet. Diesmal legt der Immobilien-Tycoon sich mit den Tech-Giganten Apple und Amazon an. Anfangs mokierte sich Amazon-Chef Jeff Bezos noch über die Attacken, doch inzwischen ist ihm das Lachen wohl vergangen. Trump entwickelt sich zunehmend zum unberechenbaren Geschäftsrisiko für einige der wertvollsten US-Konzerne.
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