Verschmelzung von Fonds der BNP Paribas Asset Management

Verschmelzung von Fonds der BNP Paribas Asset Management

PARVEST hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 7. Oktober 2016 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht.

Abgebender Fonds
ISIN
Aufnehmender Fonds
ISIN

Parvest BRIC C
LU0230662891
Parvest Equity World Emerging C
LU0823413587

Parvest BRIC D
LU0230662545
PARVEST EQUITY WORLD EMERGING [Classic, D]
LU0823413660

Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB bis zum 26. September 2016 gekauft werden und bis zum 26. September 2016 zurückgegeben werden.
Bei der Fondszusammenlegung verfahren wir nach dem Vorschlag der Fondsgesellschaft. Pläne in den „abgebenden Fonds“ werden automatisch auf den „aufnehmenden Fonds“ umgestellt und dort fortgeführt.weiterlesen »
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Goldpreis: Goldpreis bricht am sechsten Verlusttag in Folge unter 1.300 US-Dollar pro Unze

Die gute Marktstimmung vom Freitagabend ist über das lange Wochenende hinweg geschwappt und hat am Dienstag weiter die Kurse getrieben – nur nicht bei Gold. Während die Aktienmärkte weiter stiegen, ging der Preis für Gold den sechsten Tag in Folge auf Talfahrt. Doch nicht nur die starken Aktienmärkte sind dafür verantwortlich.
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Börse am Nachmittag: Dax knackt zeitweise 10.600 Punkte dank freundlichem Auftakt an Wall Street

Der deutsche Aktienindex hat erstmals seit rund zwei Wochen – also ungefähr seitdem der Deutschen Bank neuer juristischer Ärger ins Haus geflattert ist – die Marke von 10.600 Punkten kurzzeitig übersprungen. Unterstützung erhielten die Kurse dabei von einer freundlichen Wall Street.
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Handelsblatt: „Die Banker der Zukunft sind Informatiker“

Der Präsident der öffentlichen Banken spricht im Handelsblatt-Interview darüber, ob es künftig eine Superlandesbank geben könnte, diagnostiziert eine Fehlkonstruktion der Finanzaufsicht und nimmt die EZB in Schutz.

Berlin. Als Gunter Dunkel im Herbst vergangenen Jahres im kleinen Kreis seinen Abschied als Präsident des Verbands der öffentlichen Banken (VÖB) für Ende 2016 prognostizierte, wollte Hauptgeschäftsführerin Liane Buchholz das nicht glauben. Sie wettete dagegen, und Dunkel schlug ein. Der Sieger steht fest, der Preis auch: Frau Buchholz, eine Weinkennerin, hat sich von edlen Tropfen getrennt. Von drei Flaschen ist die Rede.weiterlesen »
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Das Investment: Fintech-Jobwunder statt Banken-Filialsterben

Während das Jobangebot traditioneller Banken schrumpft, suchen Start-ups der Fintech-Branche nach Fachpersonal. Das geht aus einer aktuellen Analyse von Job-Angeboten hervor. Demnach verlagert sich der Finanz-Stellenmarkt zunehmend weg von Frankfurt. Außerdem werden ganz neue Bewerberprofile gesucht.

Das gesteigerte mediale Interesse an aufstrebenden Fintech-Unternehmern steht im scharfen Kontrast zu den Negativschlagzeilen über anhaltenden Stellenabbau und das Filialsterben vieler deutscher Großbanken. Doch auch ganz real zeigt sich ein zweigeteilter Arbeitsmarkt in der Finanzwelt, beweist das Stellenportal Joblift, das jetzt den Stellenmarkt der klassischen Bankenbranche mit dem der Fintech-Industrie verglichen hat.

Grafik: Joblift

Obwohl Fintechs aktuell rund 17-mal weniger Stellen ausschreiben als klassische Banken, steigt ihr Jobangebot stetig an, in der klassischen Bankenbranche hingegen geht es kontinuierlich zurück.weiterlesen »
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