Dax-Ende: Lufthansa-Aktien rauschen auf tiefsten Stand seit 2012

Die Aktien der Lufthansa sind am Dienstag auf ihren tiefsten Stand seit September 2012 eingebrochen. Mit einem Minus von 3,27 Prozent bei 9,95 Euro waren die Aktien mit Abstand größter Dax-Verlierer.
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Selbst die üppige Einkaufstour chinesischer Unternehmen reicht nicht aus: die Investmentbanken stehen unter Druck, die Kosten in Asien zu senken. Bei Goldman Sachs sollen fast ein Viertel der Stellen in Asien (ohne Japan) dieses Jahr noch wegfallen. Die Bank of America will rund ein Dutzend Führungspositionen in Asien streichen.
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Nach dem Kursrutsch zum Wochenauftakt ist es für den Dax am Dienstag weiter bergab gegangen. Gegen Mittag notierte der Dax 0,97 Prozent tiefer bei 10.292,58 Punkten. Auch die schon vortags gebeutelten Bankentitel aus dem Dax setzten am Dienstag ihre Talfahrt fort.
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Rund acht Jahren extrem expansiver Geldpolitik haben die Verschuldung weltweit und die Kurse fast sämtlicher Assetklassen stark steigen lassen. Marc Faber wird deshalb nicht müde, vor den möglichen verheerenden Folgen dieser Politik zu warnen. Trotzdem rät er davon ab, auf Cash zu setzen und empfiehlt Aktien – auch aus der Eurozone.
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Schnödes Weiß ist immer noch des Deutschen Lieblingsfarbe bei der Gestaltung seiner Wohnung. Wir gehen eben auf Nummer Sicher, denn manche Farben mindern den Wert des Hauses enorm.
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