MDax-Ende: Metro schreibt rote Zahlen – Aktien machen sechs Prozent Minus
Der Handelskonzern Metro ist im dritten Quartal wegen der Sanierung seiner Großhandelsmärkte in die roten Zahlen gerutscht. Metro-Aktien sind daraufhin am Dienstagvormittag als Schlusslicht im MDax um gut 6 Prozent eingeknickt.
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Die EZB kämpft mit allen Mitteln gegen eine Deflation in der Europäischen Union – mit guten Gründen.
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Die Japanische Notenbank versucht seit Jahren durch qualitative Lockerung die Wirtschaft des Staates anzukurbeln. Nun schaltet sich auch die Regierung mit einem neuen Konjunkturpaket ein, das unglaubliche 28,1 Billionen Yen umfasst.
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Nach schwachen ersten sechs Monaten hat die Commerzbank die Hoffnung auf eine Wiederholung des Vorjahresergebnisses endgültig aufgegeben. In den ersten sechs Monaten brach der Überschuss um mehr als 40 Prozent ein. Die Aktien machten daraufhin in den ersten Handelsminuten ein Minus von über sieben Prozent, fielen damit ans Dax-Ende, und markierten obendrein bei 5,30 Euro ein neues Rekordtief.
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Die tags zuvor wieder kräftig gefallenen Ölpreise haben am Dienstag auch die Stimmung an den Börsen Asiens gedrückt. Der Nikkei-225-Index büßte 1,47 Prozent auf 16.391,45 Punkte ein. Unter den Einzelwerten am japanischen Markt waren Auto- und Bankaktien die größten Verlierer.
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