Cash.Online: Sachwert-Emissionen: Die Fintechs kommen
Die Sachwertbranche hinkt bei der Digitalisierung meilenweit hinterher. Sie muss sich sputen. Der Löwer-Kommentar
“Digitalisierung als Chance für die Branche”: Unter dieser Überschrift stand die Abschlussdiskussion des “Praxistags”, zu dem die beiden Spezialsoftware-Anbieter Talonec und Xpecto am vergangenen Mittwoch nach München geladen hatten.
Ob es sich tatsächlich um eine Chance – oder doch eher um eine Bedrohung – für die bisherigen Anbieter und Vertriebe von Sachwert-Emissionen handelt, ist indes noch offen. Eines jedenfalls machte die Veranstaltung mehr als deutlich: Die Digitalisierung ist eine Notwendigkeit, und zwar eine dringende.weiterlesen »
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Jean-Jacques Durand, Fondsmanager des €258,6 Millionen schweren Edmond de Rothschild Fund-Emerging Bonds A EUR-Fonds, sieht vor dem Hintergrund der jüngsten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Brasilien Opportunitäten im südamerikanischen Land.
„Unsere größte Position in Brasilien ist die staatliche Ölfirma Petrobras. Ihre Anleihen sind im Zuge des Korruptionsskandals stark gesunken“, sagt Durand im Gespräch mit Citywire Deutschland. Diese Position liegt heute bei 7,5%.weiterlesen »
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Die US-Erdöllagerbestände sind in der vergangenen Woche um 2,546 Millionen Barrel zurück gegangen. Experten hatten mit einem stärkeren Rückgang um 2,950 Millionen Barrel im Vergleich zu 2,223 Millionen Barrel in der vorangegangenen Woche gerechnet. Die Preise reagierten mit weiteren Kursabfällen.
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Bellevue | Küsnacht, 12.07.2016.
Wie hat sich der von Bellevue Asset Management aufgelegte BB Adamant Global Generics Fonds zuletzt entwickelt, wie ist sein Portfolio zusammengesetzt? In dem hier verlinkten Video gibt FondsManager Oliver Kubli Informationen aus erster Hand und erläutert neben den Anlagezielen des Fonds auch die aktuelle Marktverfassung im Pharmasektor.weiterlesen »
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Ganze 56 Prozent der Bürger von Cornwall haben für einen Austritt aus der EU gestimmt, damit liegt die Region über dem Gesamtwahlergebnis von 52 Prozent. Beobachter hatten sich bereits im Vorfeld der Wahl über die Austrittswünsche der Bürger gewundert, denn die Region ist von Subventionen durch die EU abhängig. Das scheinen sie nun auch gemerkt zu haben: „What have we done?“
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