Konjunkturindikatoren: US-Auftragseingang fällt zum 19. Mal in Folge und stellt damit neuen Negativrekord auf
Die Auftragsbücher der US-Industrie werden immer dünner. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte, sind die Order im Mai um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet wurde nur ein 0,8-prozentiger Rückgang. Obendrein wurde der Anstieg im Vormonat revidiert. Im Jahresvergleich ist die Entwicklung noch dramatischer.
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Wie die „WirtschaftsWoche“ am Dienstag berichtete, rechnet die EU-Kommission erst Ende 2017 mit dem Antrag der Briten zum Austritt aus der EU nach Artikel 50.
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Pictet | Frankfurt, 30.06.2016.
The British electorate’s decision to leave the European Union in the June referendum has roiled markets worldwide. It has clouded prospects for the UK and world economies, and threatens the future of the European project. Investors are obviously right to feel concerned. But they should also know that there are some silver linings to the Brexit clouds. And these could support riskier asset classes over the medium term.
The biggest worry is that the UK’s looming divorce from the EU will encourage other electorates in Europe to demand their own ‘leave or remain’ referenda. After all, populist, anti-EU movements are gaining strength in France, Italy, Sweden and even Germany.weiterlesen »
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Der Dax hat die Marke von 9.500 Punkten am Dienstag knapp verteidigt. Er schloss mit einem Minus von 1,82 Prozent auf 9.532,61 Punkten. Die Furcht vor den Folgen eines Brexit hat den Aktienmarkt nach der Kurserholung in der vergangenen Woche doch wieder eingeholt. Hinzu kam am Dienstag die schwelende Sorge um das italienische Bankensystem, dass unter faulen Krediten ächzt.
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Die Schweizer Großbank UBS will ihre Wealth-Management-Aktivitäten offenbar in Frankfurt konzentrieren. Damit wären Standorte wie London oder Luxemburg vom Tisch. Bei der Entscheidung für Frankfurt spielt möglicherweise auch die Berufung von Martin Blessing in den UBS-Vorstand eine Rolle.
Die Schweizer Großbank UBS plant einem Zeitungsbericht zufolge die Bündelung ihrer Wealth-Management-Aktivitäten in der deutschen Finanzmetropole Frankfurt am Main. Das berichtet die „Neue Zürcher Zeitung“ unter Berufung auf mit dem Projekt vertraute Personen. Demnach fehle allerdings noch der offizielle Beschluss der Konzernleitung.weiterlesen »
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