Edelmetalle: Preise für Gold und Silber steigen immer weiter – Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungen
Hoffnungen auf baldige geldpolitische Lockerungen durch führende Notenbanken haben die Preise für Gold und Silber nach oben getrieben. Am Montag war Silber so teuer wie zuletzt im August 2014. Experten führen die steigenden Edelmetallpreise auf Erwartungen geldpolitischer Lockerungen zurück.
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Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, sieht den deutschen Branchenprimus trotz des extrem abgesackten Börsenkurses nicht als Übernahmekandidat. „Wir leben nicht in einer Zeit, in der die Regulatoren große Übernahmen sehen wollen. Und wir sind weiter eine sehr große Bank“, sagte Cryan dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.
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Mit gigantischem Gelddrucken haben die Notenbanken der Industriestaaten die Ungleichheit zwischen Arm und Reich in den vergangenen Jahren stark verschärft. In dem Umfeld bedeutet der Brexit eine einschneidende Zäsur. Ajay Kapur, Analyst bei der Bank of America, warnt vor den Folgen des Brexit und einer weiteren Lockerung der Geldpolitik.
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Die Erholungsrally des Dax hat am Montag ihren Schwung verloren. Der deutsche Leitindex stieg in den ersten Minuten um 0,11 Prozent auf 9.786,76 Punkte. Es fehlen größere Impulse von den Weltbörsen, da in den USA heute nicht gehandelt wird.
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Die Aktien von RWE knüpfen an ihre Erfolge von letzter Woche an. Am Montag kletterten sie um mehr als vier Prozent nach oben.
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