Konjunkturindikatoren: US-Neubauverkäufe fallen weniger stark als erwartet
Die Verkäufe von neuen Häusern sind in den USA weniger stark gefallen als erwartet. Die Neubauverkäufe fielen im Mai im Vergleich zum Vormonat um 6,0 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag mitteilte.
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So schnell kann’s gehen: Vor einer Woche noch war die slowakische Erdölraffinerie Slovnaft haushoher Favorit der großen Aktien-EM. Jetzt ist die Aktie nach dem Ende der Vorrunde aus dem Rennen, anders als die slowakischen Spitzenkicker. In Führung liegt nun ein türkisches Papier.
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Der Staatsanleihenmarkt von heute ist historisch mit nichts vergleichbar. Nie zuvor haben Händler so viel dafür bezahlt Anleihen im Volumen von Billionen Dollar zu halten und so wenig dafür bekommen. Erstaunliche Zahlen aus 500 Jahren aufgezeichneter Geschichte. Bondmarkt-Experte Jack Malvey hat bis 1871 in der Vergangenheit geforscht und konnte keinen Zeitraum finden, in dem die globalen Renditen auch nur annähernd so niedrig waren wie heute. Noch weiter ging Bill Gross, der per Twitter äußerte, die Renditen seien derzeit die niedrigsten in „500 Jahren aufgezeichneter Geschichte.“
Bescheidenes Wirtschaftswachstum, negative Zinsen und außerordentliche Käufe der Zentralbanken haben dafür gesorgt, dass Staatsanleihen bei Investoren gefragt bleiben, obwohl die Rendite von Papieren im Volumen von über 8 Billionen Dollar unter null gesunken ist.weiterlesen »
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Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das britische Pfund habe in den vergangenen Woche stark an Wert verloren. Ein Brexit könnte die Talfahrt der Währung beschleunigen. Daher ist die Nachfrage nach Euro und Dollar bei vielen Briten stark gestiegen.
Sparer stürmen Postfilialen, um ihr Geld in Euro oder Dollar umzutauschen. Die britische Post meldet laut Reuters seit dem Wochenende einen Anstieg im Devisenhandel von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf dem Onlineportal des UK Post Office ist die Nachfrage nach Fremdwährungen demnach um mehr als 380 Prozent gestiegen. Auch bei den Investmentfonds in Großbritannien macht sich die Nervosität breit. Sie horten dem Bericht zufolge im großen Stil Bargeld, um im Falle des Brexit gegen Geldabflüsse gewappnet zu sein.weiterlesen »
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Die Deutsche Bank soll ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland aufgestockt haben. Knapp eine halbe Milliarde Euro sollen zu einem großen Teil dafür zurückgelegt worden sein.
FrankfurtDie Deutsche Bank hat ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland kräftig aufgestockt. Die Verluste in der Kategorie „externer Betrug“ kletterten im vergangenen Jahr von 20 auf 475 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsberichts von Deutschlands größter Bank hervorgeht. Dieser Anstieg sei zu einem großen Teil auf die Russland-Affäre zurückzuführen, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Deutsche Bank begründet den Verlust von knapp einer halben Milliarde Euro lediglich mit „Rückstellungen im Aktienhandel“, äußert sich zu Hintergründen und Details jedoch nicht.weiterlesen »
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