Das Investment: 3 Gründe für sinkende Margen – und wie Finanzberater damit umgehen werden
Die instabile Situation auf den Kapitalmärkten, sowie die Regulierung der Finanzbranche und die Digitalisierung machen Finanzdienstleistern aktuell sehr zu schaffen. Warum die Margen für Asset-Manager, Vermittler und Berater zukünftig weiter sinken werden, erklärt Björn Drescher, Gründer und Geschäftsführer von Drescher & Cie.
Die Margen der Finanzdienstleister – ob Asset Manager, Berater oder Vermittler – geraten in Zukunft massiv unter Druck. Ausschlaggebend sind im Wesentlichen drei Faktoren.
Zum einen die Lage an den Kapitalmärkten, die bis auf Weiteres geringere Roherträge als in der Vergangenheit erwarten lässt. Ferner macht die aus der Finanzmarktregulierung erwachsende Transparenz die Kosten und Leistungen unterschiedlicher Angebote vergleichbar und sensibilisiert den Anleger für die Thematik.weiterlesen »
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Nach einem schwachen Jahresausklang, der prompt in einen miesen Jahresstart überging, scheinen die Anleihemärkte der Schwellenländer 2016 doch noch die Kurve zu bekommen. Höchste Zeit also, im aktuellen Crashtest interessante von weniger interessanten Angeboten zu trennen.
Renditen von über 5 Prozent sind ein starkes Argument für Anleihe-Investoren, die verzweifelt auf der Suche nach Erträgen sind. Für DER FONDS hat das Münchner Analysehaus FWW Risiko-, Performance- und Rating-Kennziffern von 110 Fonds miteinander verglichen, die ihren Schwerpunkt in den Schwellenländern haben.
Das Ergebnis spiegelt die Entwicklung dieser Märkte in den vergangenen Jahren wider: Einige Schwellenländer-Währungen sind stark unter Druck geraten. Entsprechend belegen Fonds, die sich auf Lokalwährungsanleihen fokussieren, vor allem die hinteren Plätze.weiterlesen »
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Die Erdöllagerbestände in den USA haben in der vergangenen Woche um 3,226 Millionen Barrel abgenommen. Experten hatten nur mit einen Rückgang der Bestände um 2,740 Millionen Barrel gerechnet, nachdem sich die Menge bereits in der vorherigen Woche um 1,366 Millionen Barrel reduziert hatte.
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Aus der Pressemeldung:
„Comstage bringt mit dem Comstage Vermögensstrategie UCITS ETF (WKN: ETF701; ISIN: DE000ETF7011) einen passiven ETF-Dachfonds in Form eines Portfolio-ETF auf den Markt. Multi-Asset-Strategie Fonds, also vermögensverwaltende Mischfonds als Dachfonds sind gefragt, gerade auch mit ETFs. Bisher waren solche Fonds recht teuer. Der neue Comstage ETF ändert das.“
Meine erste Reaktion: „Ach nö, Dachfonds, teuer, nutzlos, braucht kein Mensch.“
Aber auf vielfachen Leserwunsch habe ich mir das Produkt dann doch einmal näher angesehen und einen Dreh gefunden, das Ganze nicht in eine öde Produktvorstellung abgleiten zu lassen.
Die Eckdaten
Start: 12.04.2016
Thesaurierend
10 Millionen Euro Fondsvolumen am 7.Juni 2016
TER: 0,25%
Das Produktversprechen
Comstage gibt zu Protokoll:
„Ein vielfach geäußerter Wunsch von Kunden: Eine breit gestreute Anlagelösung mit ETFs, die eine Vermögensaufteilung über unterschiedliche Anlageklassen mit ETFs ermöglicht.
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David Donora, Head of Commodities: Unserer Einschätzung nach zeigt das makroökonomische Umfeld nach wie vor ein gemischtes Bild. Im späteren Jahresverlauf besteht jedoch deutliches Aufwärtspotenzial. An den Rohstoffmärkten findet derzeit eine „Bodenbildung“ statt, die 2016 abgeschlossen sein dürfte.
Die letzte Hausse an den Rohstoffmärkten geht auf das Jahr 2000 zurück, als die Preise vor allem aufgrund des massiven Wachstumsschubs in China bis Mitte 2008 stark anstiegen. Anschließend fand diese Phase durch die Kreditkrise ein abruptes Ende. Als die Zentralbanken ihren Kurs der quantitativen Lockerung (QE) einschlugen und China 2009-2011 fiskalpolitische Anreizmaßnahmen ergriff, löste dies eine Bärenmarktrally aus, die falsche Signale an die Produzenten sendete.weiterlesen »
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