Pressemitteilung Amundi Asset Management: Das Anlagepuzzle mit realen Renditen
 Amundi | München, 07.12.2021.
Pascal Blanqué, Group CIO Amundi, und Vincent Mortier, Deputy Group CIO Amundi, haben sich für die Amundi Global Investment Views im Dezember angeschaut, wie ein Anlagepuzzle mit realen Renditen aussehen könnte:
Die Halloween-Gespenster in Form des Fed-Tapering, der Evergrande-Krise und der Unternehmens-Gewinnsaison haben die Märkte nicht verschreckt. Die Fed hat ihre Botschaft gut vermittelt: Sie behielt sich zwar die Option vor, das Tapering je nach Wirtschaftslage anzupassen, bekräftigte aber das Narrativ der „vorübergehenden“ Inflation.
Die Bank of England (BoE) erwies sich als gemäÃigter als erwartet und lieà die Zinssätze im Hinblick auf das Inflationsrisiko unverändert („benign neglect“).weiterlesen »
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Europäische Aktien verloren im November an Boden, da das Auftauchen einer neuen Covid-Variante und die damit verbundene Sorge vor neuerlichen Lockdowns das Börsengeschehen bestimmten. In diesem angespannten Marktumfeld verzeichnete der ECP Strategic Selection Fund â European Value (WKN A14YQK, ISIN LU1169207518) mit seinem Fokus auf ausgewählte europäische Value-Aktien KurseinbuÃen von 5,34 Prozent, womit sich das bisherige Jahresergebnis auf +7,63 Prozent ermäÃigte. In seinem aktuellen Monatsbericht für November analysiert ECP-FondsManager Léon Kirch die jüngsten Marktbewegungen und gibt Auskunft darüber, welche Veränderungen er im Portfolio des ECP-Fonds vorgenommen hat.weiterlesen »
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VW hat zwei Probleme: Vorstand und Betriebsrat rangeln um die richtige Strategie zum Umbau des Konzerns in Richtung E-Mobilität. Und das kostet mehr Geld, als VW in der Kasse hat. Jetzt gibt es einen neuen Plan: Porsche könnte an die Börse gehen und damit Geld in die Kassen von Volkswagen spülen. Anleger finden das ganz gut.
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Die Börse ist bekanntermaßen sehr schnelllebig. Veränderte Situationen erfordern oft neue Einschätzungen und schaffen so schnell akuten Handlungsbedarf. Unsere Empfehlungsliste macht da keine Ausnahme. Heute nutzten wir eine besondere charttechnische Konstellation, um bei einem unserer Empfehlungswerte einen Nachkauf vorzunehmen. Mehr dazu jetzt.
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JP Morgan | Frankfurt, 06.12.2021.
Die Eurozone verzeichnete im November den schnellsten Preisanstieg seit der Gründung des Blocks im Jahr 1999, wobei die Gesamtinflation im Jahresvergleich 4,9 % erreichte. Obwohl höhere Energiepreise viel dazu beitrugen, stieg auch die Kerninflation mit 2,6 % zum Vorjahr kräftig an. Auf regionaler Ebene stach Deutschland unter den gröÃeren Nationen am stärksten hervor, da die Gesamtinflation im November ein Allzeithoch von 6,0 % zum Vorjahr verbuchte. Der Wert des letzten Monats könnte durchaus den lokalen Höhepunkt der Inflation markieren, da die Basiseffekte durch die Energiepreise und die deutsche Mehrwertsteuersenkung nachlassen.
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Mit freundlichen GrüÃen
Ihr J.P.weiterlesen »
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