Konjunkturindikatoren Eurozone: Stärkerer Rückgang der Erzeugerpreise als erwartet
In der Eurozone sind die Erzeugerpreise im April stärker gesunken als erwartet. Die Preise auf Produzentenebene seien um 4,4 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gefallen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit.
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Die Papiere der RTL Group sind am Donnerstag nach einer Abstufung durch die britische Investmentbank HSBC um 1,02 Prozent auf 80,28 Euro gefallen.
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Konjunktursorgen und der starke Yen haben dem Nikkei 225 den größten prozentualen Tagesverlust seit einem Monat eingebrockt. Der japanische Leitindex sackte am Donnerstag um 2,32 Prozent auf 16.562,55 Punkte ab. In der Sonderverwaltungszone Hongkon legte der Hang-Seng-Index daraufhin zuletzt um 0,40 Prozent auf 20.844,23 Punkte zu.
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von Martin Groß-Albenhausen, 2. Juni 2016 (c)mhaprang – fotolia Wenn Alexander Graf und Florian Heinemann sich über den Status Quo der Online-Geschäftsmodelle austauschen, sind da…
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Bei dem Treffen der Ölminister der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) wird erneut über eine mögliche Deckelung der Ölfördermenge diskutiert. „Unsere Bedenken betreffen die langfristige Stabilität des Marktes“, sagte der neue saudische Ölminister Chalid al-Falih am Donnerstag in Wien.
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