Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Hauck & Aufhäuser
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds:
Fondsname
WKN
ISIN
Vates – inprimo Parade EUR B
A0MMF1
LU0279177710
Vates – inprimo Parade A
A12CRN
LU1098509851
Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Detaillierte Informationen zu den Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.
Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Freundliche Grüße
FFB-Vertriebspartnerbetreuung
Bei dieser Mitteilung handelt es sich um einen dauerhaften Datenträger,
welcher den Aktionären unverzüglich zu übermitteln ist.weiterlesen »
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Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs stufte die Aktien von Salzgitter am Dienstag positiv ein. Die Analysten sehen weitere Aufstiegschancen des Stahlkochers Salzgitter.
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Der deutsche Leitindex hat seine Gewinne am Dienstagnachmittag weiter ausgebaut. Mit einem Plus von 1,62 Prozent kletterte er zuletzt auf 10.001,79 Punkte.
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Welche Probleme bringt die EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II für Ihr Unternehmen sowie für die gesamte Branche mit sich? Diese Frage stellte DAS INVESTMENT.com mehreren Vermögensverwaltern. Als Erster kommt Andreas Görler, senior Wealth Manager bei Wellinvest- Pruschke & Kalm zu Wort.
Die Umsetzung der Finanzrichtlinie Mifid II ist zwar bereits um ein Jahr verschoben worden. Trotzdem könnte es für Finanzunternehmen eng werden, da sie in relativ kurzer Zeit einige technische und administrative Herausforderungen werden meistern müssen. Wie seine Vermögensverwaltung sich auf die Neuregelung vorbereiten, mit welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand er rechnet und welche Probleme der Branche im Allgemeinen bevorstehen, erklärt Andreas Görler, senior Wealth Manager bei Wellinvest- Pruschke & Kalm.weiterlesen »
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Im griechischen Parlament wollen die Abgeordneten am Sonntagabend namentlich über ein weiteres großes Sparpaket abstimmen. Es geht um 1,8 Milliarden Euro, der Großteil davon Steuern auf vielerlei Alltagsprodukte und Dienstleistungen. Am Nachmittag wollten zahlreiche Griechen vor dem Parlamentsgebäude gegen die drastische Erhöhung der Steuerlast protestieren.
Dass ausgerechnet die linke Regierungspartei Syriza den harten Kurs verwirklicht, war am Sonntag wiederholt Thema bei einer aufgeregten Debatte im Plenum. Was Ministerpräsident Alexis Tsipras vor seiner Wahl vor eineinhalb Jahren versprochen habe und was nun anstehe, sei einfach nicht zusammenzubringen, kritisierte die Opposition. Viel Hohn mussten sich Syriza-Abgeordnete gefallen lassen, die betonten, den harten Sparmaßnahmen nur „weinenden Herzens“ zustimmen zu können.weiterlesen »
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