Südzucker-Aktie: Dividendenvorschlag holt Südzucker-Aktie aus dem Minus
Die Aktien des Zuckerproduzenten befanden sich am Mittwochmorgen deutlich im roten Bereich. Nach dem Didividendenvorschlag von Südzucker legten die Aktien zuletzt um 0,24 Prozent zu.
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Die solide US-Börse hat den Dax am Mittwoch gestützt und den Index doch noch über die Marke von 9.900 Punkten gehoben. Letztlich gewann er 0,54 Prozent auf 9.943,23 Punkte und endete damit fast auf seinem Tageshoch.
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Interhyp hat die wichtigsten Wohntrends 2015 untersucht. Welchen Immobilientyp bevorzugen die Deutschen, welches sind die wichtigsten Kaufmotive und auf welche Kriterien achten sie beim Bau? Hierzu hat Interhyp eine Architektenbefragung durchgeführt.
Das Einfamilienhaus bleibt der begehrteste Immobilientyp, der bei Architekten in Auftrag gegeben wird. Das geht aus der Studie “Wohnträume der Deutschen 2015” von Interhyp hervor. 58 Prozent der Baumeister hätten angegeben, dass die Wohngattung Einfamilienhaus bei ihren Kunden die gefragteste sei. Doch auch Immobilien in urbaner Umgebung gewinnen laut Interhyp an Bedeutung: An zweiter Stelle folge mit 14 Prozent die moderne Stadtwohnung (2014: zwölf Prozent). Das Stadthaus sei bei acht Prozent der Architekten der häufigste Auftrag (2014: sechs Prozent).weiterlesen »
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Die Rentenreform von Bundesarbeitsministerin Nahles stößt bei vielen Ökonomen auf harsche Kritik. Michael Hüther, Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, geht noch weiter: „Wenn die Pläne von Seehofer und Gabriel zur Rentenerhöhung wahr werden, steigen die Beiträge massiv.“
Der Wahlkampf hat offenbar schon begonnen: Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles kündigt ein neues Gesamtkonzept für eine Rentenreform an undHorst Seehofer wie auch SigmarGabrielwollen das Rentenniveau weniger stark senken als eigentlich beschlossen. Setzen Politiker die Stabilität unseres Rentensystems aufs Spiel? FOCUS Online sprach mit Michael Hüther, Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.weiterlesen »
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Columbia Threadneedle | London, 12.05.2016.
Die europäische Wirtschaft hat sich in den letzten zwei Jahren gut erholt. Ein wichtiger Pluspunkt ist, dass der schmerzliche Schuldenabbau, der nach der Finanzkrise stattfand, nun überstanden sein dürfte, und das Kreditvolumen wieder wächst. Eine gesunde Volkswirtschaft braucht gesunde Banken, und diese müssen bereit – und in der Lage – sein, Unternehmen und Verbraucher mit Krediten zu versorgen, um das Wachstum zu fördern. In Europa hat es etwas länger gedauert, den Bankensektor wieder auf Vordermann zu bringen als in den USA.
Mit Weltmarktführern in Bereichen wie Gesundheitswesen, Technologie, Industrie und Konsumgütern bietet Europa aus mikroökonomischer Sicht nach wie vor zahlreiche Gelegenheiten für Anleger, die auf eine Einzeltitelauswahl nach Bottom-up-Ansatz setzen.weiterlesen »
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