Konjunkturindikatoren: USA: Beschäftigung steigt im April weniger stark als erwartet
Die US-Wirtschaft hat im April weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft seien 160.000 Beschäftigte hinzugekommen, teilte das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten im Mittel einen Anstieg um 200.000 Stellen erwartet. Der Stellenaufbau in den beiden Vormonaten wurde um insgesamt 19.000 nach unten korrigiert.
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Die Aktien von Inmarsat haben am Freitag an ihren Kursrutsch vom Vortag angeknüpft und zuletzt am Ende des FTSE 100 6,66 Prozent eingebüßt.
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Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds:
Fondsname
WKN
ISIN
HSBC GIF Global Inflation Linked Bond AC
A1C2AA
LU0518436224
HSBC GIF Global Inflation Linked Bond ACH EUR
A1C2AJ
LU0522826162
HSBC GIF Global Inflation Linked Bond AD
A1C2AB
LU0518436497
Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Detaillierte Informationen zu den Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.
Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.weiterlesen »
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Johannes Haushofer ist Professor an der US-Eliteuni Princeton. Aber sein „Lebenslauf des Scheiterns“ ist lang – und für uns ein Vorbild.
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In den USA sind die Arbeitslöhne im April wieder etwas stärker gestiegen. Die durchschnittlichen Stundenlöhne hätten sich zum Vormonat um 0,3 Prozent erhöht, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit.
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