Börse am Morgen : Dax startet in der Verlustzone – Unruhe vor US-Arbeitsmarktbericht
Der Dax ist am Freitagmorgen schlecht in den Handel gestartet. Er verbuchte nach den ersten Minuten ein Minus von 0,67 Prozent bei 9.785,71 Prozent. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung von US-Arbeitsmarktdaten bedeckt, schrieb Analyst Christian Schmidt von der Landesbank Helaba in einem Morgenkommentar.
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Es geht ein neuer Trend um auf dem Kurznachrichtendienst Twitter: Unter den Hashtags #Vatertagswunsch und #Muttertagswunsch äußern Eltern ihre Wünsche zu den viel umworbenen Festtagen. Und die gehen weit über einen Strauß Blumen und ein selbstgemaltes Bild hinaus.
Gewünscht: Mehr als Blumen und Pralinen
Zum Vatertag gab es ein gerahmtes …
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Italien ist einer der Staaten, der von der Finanzkrise am härtesten getroffen wurde. Das zeigt sich auch an dem nachwievor maroden Bankensystem der Italiener. Die drittgrößte Bank Bank Monte dei Paschi die Siena legte am Donnerstag Zahlen vor, die zunächst positiv wirkten. Doch unter der Oberfläche brodelt es.
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Symrise hat in den vergangenen zwei Jahren eine Summe von 1,7 Milliarden Euro für Aquisitionen ausgeben. Nun hat der deutsche Aroma- und Duftstoffehersteller seine Einkaufstour beendet und konzentriert sich auf die Produktion. Neue Werke sollen in Deutschland, aber auch in den USA und China entstehen.
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Nachdem der Preis für Opec-Rohöl am Freitagmorgen gefallen war, legte er am Vormittag wieder zu. Grund hierfür könnten Händlern zufolge die Waldbrände in Kanada sein, die auch die dortige Ölsandproduktion beeinträchtigten.
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