Pressemitteilung NN Investment Partners: Laut NNIP werden die Zuflüsse in die Schwellenländer weiterhin
NN | Frankfurt, 15.04.2016.
• Zuflüsse in die Schwellenländer von 21 Mrd. USD im März gegenüber Abflüssen von 27 bzw. 120 Mrd. USD im Februar und Januar
• Im Vergleich dazu betrugen 2015 die durchschnittlichen monatlichen Abflüsse aus den Schwellenländern 82 Mrd. USD
• Die wirtschaftlichen Leitindikatoren für die Schwellenländer haben sich im Vergleich zu den Industriestaaten verbessert
Die höheren Nettokapitalzuflüsse in die Schwellenländer im März spiegeln die bessere Marktstimmung gegenüber den Schwellenländern wider. NN Investment Partners (NNIP) schreibt die jüngste Erholung den chinesischen Maßnahmen zur Verhinderung von Abflüssen zu. Unter anderem dürfen Privatbürger und Unternehmen keine Devisen mehr ankaufen.weiterlesen »
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Die amerikanischen Börsen sind zum Monatsauftakt mit Gewinnen gestartet. Händler zufolge gaben die Konjunkturdaten aus den USA gute Impulse.
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In den kommenden zehn Jahren wird in Deutschland mehr Vermögen vererbt als je zuvor. Immobilien spielen dabei eine immer größere Rolle. Was beim Vererben und Verschenken von Villa, Wohnung, Ein- oder Mehrfamilienhaus beachtet werden muss, das erklärt Erb- und Stiftungsmanager Jörg Plesse.
In knapp der Hälfte aller Nachlässe werden in den kommenden Jahren Häuser, Wohnungen oder Grundstücke enthalten sein. Doch nur wenige Eigentümer machen sich Gedanken, wie sie ihr Immobilienvermögen am besten an die nächste Generation weitergeben.
Dabei ist es bei Haus und Hof besonders wichtig, rechtzeitig für Transparenz und eine klare Aufteilung des Nachlasses zu sorgen. Denn Immobilien stellen in der Regel einen großen Teil des Erbes.weiterlesen »
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Fondsmanager und Investment-Stratege für Emerging Markets bei Blackrock Gerardo Rodriguez nennt drei Trends, die derzeit den Schwellenländer zugute kommen. Hinsichtlich einer langfristigen Wende bei den Emerging Markets geben sich Blackrock wie auch die Fondsgesellschaft Schroders jedoch noch verhalten optimistisch.
Nachdem die Emerging Markets zugunsten der entwickelten Märkte lange Zeit an den Rand des Anleger-Universums gedrängt waren, kehren sie langsam ins Bewusstsein zurück, so scheint es. Ist es an der Zeit, nach der langen Durststrecke, in der mehr von Schulden und Staatspleiten im Zusammenhang mit Emerging Markets die Rede war, Schwellenländer-Titel wieder mehr in den Fokus zu nehmen?
Blackrock-Marktexperten äußern gegenwärtig Optimismus, wenn auch bislang noch vorsichtigen.weiterlesen »
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Nordea | Luxembourg, 29.04.2016.
Ergebnisse der Nordea Group im ersten Quartal 2016
CEO Casper von Koskull zu den Ergebnissen:
„Das Geschäftsumfeld war Anfang 2016 relativ stabil, obwohl unsere Umsätze infolge der Finanzmarktturbulenzen und weiter gesunkener Zinsen unter Druck standen. Wir achten strikt auf unsere Kosten, die sich planmäßig entwickeln, und die Kreditausfälle lagen unter dem 10-jährigen Durchschnitt von 16 Basispunkten. Angesichts der Umstände ist das Ergebnis akzeptabel. Das harte Kernkapital (Common Equity Tier 1) ist auf 16,7% gestiegen. Im vergangenen Jahr haben wir unsere Funktionen und Prozesse zur Einhaltung der Regulierungsvorschriften signifikant verstärkt.
Da sich die an Nordea gestellten Anforderungen und die Risiken, denen wir ausgesetzt sind, ständig ändern, gehen auch die Entwicklung unserer Compliance-Anstrengungen und die Verbesserung unseres Risikomanagements immer weiter.weiterlesen »
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