Die Macht der Algorithmen: Wirtschaftsfaktor künstliche Intelligenz

Die Macht der Algorithmen: Wirtschaftsfaktor künstliche Intelligenz

Es war eine ganz besondere Uraufführung, zu der der chinesische Smartphone-Hersteller Huawei kürzlich nach London einlud: Die Konzertbesucher erlebten die berühmte unvollendete Sinfonie Nr. 8 von Franz Schubert erstmals ergänzt um die fehlenden beiden Sätze, die der Komponist vor 200 Jahren nicht mehr zu schreiben vermochte. Doch sie stammen nicht aus der Feder eines Komponisten, sondern sind das Werk eines Computers: Eine künstliche Intelligenz (KI) war mit Werken von Schubert “gefüttert” worden und hatte Klangfarbe, Tonhöhe und Takte der ersten beiden Sätze der “Unvollendeten” analysiert, um anschließend die Melodien der beiden fehlenden Sätze berechnen zu können. Mit dem Projekt hat Huawei viel Aufmerksamkeit auf das Thema künstliche Intelligenz gelenkt und aufgezeigt, wie breitgefächert die möglichen Anwendungsfälle sind. Dass diese jedoch noch deutlich disruptiver sein und starke Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und das öffentliche Leben haben können, zOriginal Artikel anzeigen

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