Citywire: Studie: Großteil der Banken zweifelt am eigenen Geschäftsmodell
Drei von vier Bankmanagern in Deutschland (75%) sehen für die kommenden drei Jahre einen erheblichen Korrekturbedarf am Geschäftsmodell des eigenen Geldinstituts. Das sind neun Prozentpunkte mehr als 2017 (66%). Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie „Branchenkompass Banking 2018“ des Marktforschungsinstituts Research Now im Auftrag von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z-Institut.
Weniger als jedes dritte Institut verfügt derzeit über eine ganzheitliche Digitalstrategie. Jede vierte Bank möchte in der Zukunft eine eigene Plattform betreiben und neben dem Angebot eigener Finanzprodukte ein Netzwerk bankfremder Produkt- und Vertriebspartner steuern. Rund 93% der befragten Bankmanager bestätigen, dass es in ihrer Bank eine Strategie für solche Plattformen gebe.weiterlesen »
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Der Wert des Spar- und Anlagevermögens der Deutschen ist im Zuge der langanhaltenden Minizinsen erstmals gesunken. Im Auftaktquartal 2018 habe die Inflation die Rendite des Geldvermögen erstmals seit sechs Jahren mehr als aufgezehrt. Dies teilte die Bundesbank in ihrem Monatsbericht mit. Die seit Jahren anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wirkt sich nun auch auf das Vermögen der Deutschen negativ aus. Erstmals seit sechs Jahren sank die reale Rendite, die ein durchschnittlicher Haushalt mit seinen Ersparnissen erzielt, unter null, schreiben die Experten der Deutschen Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Im ersten Quartal 2018 schmolz demnach das angelegte Vermögen nach Abzug der Inflation um 0,8 Prozent.weiterlesen »
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Geht es nach den Experten in den Analysehäusern, dürfte die Talfahrt der Deutsche-Bank-Aktie in den kommenden Monaten weitergehen. Besonders pessimistisch hat sich nun die Berenberg Bank zu Deutschlands Bankenprimus geäußert. Auch zur Commerzbank gibt’s Neues.
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Der Autozulieferer Continental hat Investoren mit einer Gewinnwarnung geschockt. Während der Quartalssaison hatten bereits die Hersteller, wie Daimler, betont, wie schwierig das Umfeld in dem Sektor ist. Wie könnte es mit den Papieren weitergehen?
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SEB hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 21. September 2018 fusionieren. Die Anteile der „abgebenden Fonds“ gehen damit in den „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht.
Abgebender Fonds
ISIN
Aufnehmender Fonds
ISIN
SEB Nordic Focus Fund
LU0324984854
SEB Nordic Fund C
LU0030165871
Nach § 167 KAGB sind wir als depotführende Stelle verpflichtet, Kunden des aufnehmenden Fonds ebenfalls über die Fusion zu informieren. Wir leiten dieses Schreiben aufgrund unserer Informationspflicht daher an Sie weiter.
Bei dem dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.weiterlesen »
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