Verschmelzung von Fonds der Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A.

Verschmelzung von Fonds der Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A.

Hauck & Aufhäuser hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 22. Juni 2018 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht.

Abgebender Fonds
ISIN
Aufnehmender Fonds
ISIN

Good Growth Fonds (B)
LU0360706096
HAIG Return Global
LU0140354944

Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB nicht mehr gekauft und bis zum 11.06.2018 zurückgegeben werden.Bei der Fondszusammenlegung verfahren wir nach dem Vorschlag der Fondsgesellschaft. Pläne in den „abgebenden Fonds“ werden automatisch auf den „aufnehmenden Fonds“ umgestellt und dort fortgeführt. Beachten Sie hierbei jedoch eventuell abweichende Anlageschwerpunkte.weiterlesen »
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Euro FundResearch: PRIIPs: Fondsverband kritisiert Berechnungsmethode

PRIIPs soll Finanzprodukte vergleichbar machen. Doch die Verordnung verfehle ihr Ziel, sagt der Investmentverband BVI. Mehr noch: PRIIPs sei geeignet, die Verbraucher falsch zu informieren und beschere der Fondsbranche einen Reputationsschaden.

Die Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (PRIIPs) sollen Finanzprodukte vergleichbar machen. Außerdem soll der Verbraucherschutz auf eine neue Stufe steigen. Das jedenfalls ist der Anspruch. Doch davon sei die PRIIPs-Verordnung weit entfernt, sagt Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Investmentfondsverbandes BVI. Eher sei PRIIPs geeignet, „die Verbraucher falsch zu informieren und der Fondsbranche einen Reputationsschaden zu bescheren“, schimpft Richter in einer offiziellen Stellungnahme. Vor allem zwei Punkte stören den BVI:weiterlesen »
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Das Investment: „Lithium profitiert von einem nachhaltigen Wachstumstrend“

Klassische Rohstofftitel wie Rio Tinto sucht man im Robeco SAM Smart Materials vergeblich. Fondsmanager Pieter Busscher kauft lieber Unternehmen, die Lösungen rund ums Thema Rohstoffverknappung anbieten. Mit diesem Ansatz liefert er bislang überzeugende Ergebnisse. Im Gespräch mit DER FONDS erläutert er seine Strategie. DER FONDS: Rohstoffverknappung ist Ihr zentrales Anlagethema. Was muss man sich darunter vorstellen, welche Unternehmen fallen in diese Kategorie?Pieter Busscher: Dieses Thema decken wir über vier Bereiche ab – fortschrittliche Materialien, transformative Materialien, Verfahrenstechnik sowie Automatisierung und Robotik. In diesen Segmenten gibt es jeweils spannende Unternehmen, die mit ihren Innovationen dazu beitragen, dass Ressourcen effizienter abgebaut und verarbeitet werden können.weiterlesen »
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Das Investment: Warum es immer weniger Bankfilialen gibt

Die Bundesbank zeichnet aktuell ein dramatisches Bild von der Situation bei deutschen Kreditinstituten. Die Konsolidierung der Finanzbranche treffe zwar alle Bereiche. Doch besonders viele Filialen schließen die Sparkassen. Im genossenschaftlichen Sektor herrsche dagegen Fusionsfieber.Die Gesamtzahl aller Kreditinstitute hierzulande ist im vorigen Jahr um 65 auf 1.823 gesunken. Das entspricht einem Rückgang um 3,4 Prozent gegenüber minus 3,7 Prozent im Jahr 2016, berichtet die Deutsche Bundesbank in ihrer aktuell erschienen Bankstellenstatistik 2017. Demnach verzeichneten die Statistiker der Bundesbank 2017 insgesamt 19 Zugänge sowie 84 Abgänge.

Von den Abgängen waren allein 57, und damit fünf mehr als im Vorjahr, auf Fusionen im genossenschaftlichen Sektor zurückzuführen.weiterlesen »
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Euro verliert zum Dollar – Spanien und Italien verunsichern

Der Kurs des Euro ist am Freitag wegen neuer politischer Unsicherheiten in Südeuropa unter Druck geraten. Sowohl die politische Hängepartie in Italien als auch eine Korruptionsaffäre um den spanischen Ministerpräsidenten, ließen die Gemeinschaftswährung absinken.
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