Citywire: Hannoveraner Vermögensverwalter erwartet deutliche Konsolidierung der Branche

Citywire: Hannoveraner Vermögensverwalter erwartet deutliche Konsolidierung der Branche

Vor dem Hintergrund zunehmend strikterer regulatorischer Anforderungen und der damit einhergehenden steigenden Kosten werde sich in den kommenden drei Jahren ein deutlicher Konsolidierungstrend in der Branche der Vermögensverwalter feststellen. Das ist die Meinung von Mirko Albert, Vorsitzender des Vorstandes des Vermögensverwalters Valexx.

„Insbesondere kleinere Vermögensverwalter und Bankhäuser, die im Hinblick auf das betreute und verwaltete Vermögen sowie eine entsprechende Anzahl von Mitarbeitern unterhalb einer kritischen Größe liegen, werden hiervon betroffen sein“, erklärt Albert im Gespräch mit Citywire Deutschland. Deswegen rechnet der Vermögensverwalter aus Hannover mit vermehrten Zusammenschlüssen in der Branche. Allen voran sogenannte Einzelkämpfer würden im Hinblick der steigenden Anforderungen seitens der ESMA, die teilweise noch nicht final formuliert sind, vor enorme Herausforderungen gestellt werden.weiterlesen »
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Das Investment: Beam me up, Scotty

Der Generation 50plus geht es finanziell sehr gut. Um diesen Lebensstandard im Alter zu halten, muss sie noch viel stärker vorsorgen – denn die meisten leben länger, als sie glauben.

Vor 100 Jahren nahm man noch an, dass die durchschnittliche Lebenserwartung 65 Jahre nie überschreiten würde. Ein Irrtum, wie wir heute wissen. Inzwischen diskutieren die Forscher darüber, ob es für den Homo sapiens überhaupt eine theoretische Altersgrenze gibt. Vielleicht läge diese bei 125 Jahren, dann könnten die Menschen fast doppelt so alt werden, wie man damals dachte.

Kürzlich starb die älteste lebende Frau mit 117 Jahren. Ihr Rezept: Sie esse täglich drei Eier, zwei davon roh, hatte sie über ihr Gesundheitsprogramm berichtet.weiterlesen »
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Euro FundResearch: MiFID II: Die neuen Unterrichtungspflichten für Anlageberater

FundResearch fragt nach, Experten antworten: Jeden Monat stellen wir unseren zwei Experten Dr. Christian Waigel, Rechtsanwalt und Gründer von Waigel Rechtsanwälte und Dr. Markus Lange, Rechtsanwalt und Partner bei der KPMG Law, eine aktuelle Frage zum Thema MiFID II. Diesen Monat: die neuen Unterrichtungspflichten.

Für die Beantwortung der Frage, welche Informationen den Kunden im Nachhinein („ex post“) im Hinblick auf vereinnahmte Gebühren oder Provisionen zur Verfügung zu stellen sind, können zwei verschiedene, wenn auch sachlich eng zusammenhängende Regelungskomplexe einschlägig sein. Zum einen geht es um die Anforderungen der ex-post Kostentransparenz, die sich auf alle Kosten, Gebühren oder Provisionen bezieht, die direkt oder indirekt vom Kunden zu tragen bzw.weiterlesen »
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CashOnline: Erbrecht: Ausgleichspflicht bei Berliner Testamenten

Das sogenannte Berliner Testament ist in Deutschland eine der beliebtesten und zahlenmäßig häufigsten Testierformen. In der Praxis kann dabei jedoch zu erheblichen Komplikationen kommen, etwa was die Ausgleichspflichten der Erben angeht.

Auf dem Jura-Portal anwalt.de geht Rechtsanwalt Harald Lambert von Adwus Rechtsanwälte auf die verschiedenen rechtlichen Implikationen und Konsequenzen von Berliner Testamenten ein. Ein besonderes Konfliktrisiko geht dabei laut Lambert von der relativen Unbekanntheit der Ausgleichspflicht unter den als Erben eingesetzten, unmittelbaren Abkömmlingen. Die Ausgleichspflicht gelte gemäß Paragraf 2050, 2052 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) nicht nur bei Berliner Testamenten, sondern generell im Bezug auf die Einsetzung mehrerer Kinder als Schlusserben.weiterlesen »
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Das Investment: Im Zuge von MIFID II: Esma will Fondsgebühren prüfen

Die europäische Wertpapieraufsicht hat eine Studie zu offenen Investmentfonds angekündigt. Im Fokus stehen dabei die Unterschiede von Gebühren und Renditen aktiv und passiv gemanagter Portfolios.

Die europäische Wertpapieraufsicht ESMA plant eine Studie zu Gebühren und Renditen von aktiv und passiv gemanagten Portfolios. Das hat ESMA-Chef Steven Maijoor der Nachrichtenagentur Reuters zufolge auf einem Zusammentreffen in Paris angekündigt. Geprüft werden soll dabei laut Reuters vor allem, wie sich Kosten, Gebühren und Renditen aktiv und passiv gemanagter Portfolios unterscheiden.

Ziel ist herauszufinden, welchen Einfluss die Kosten auf die Rendite haben. Die ESMA profitiere bei ihrem Vorhaben von der Einführung der Finanzmarktrichtlinie Mifid II, die für mehr Kostentransparenz sorge, zitiert Reuters Maijoo

Von: Christian Nicolaisen

Quelle: Das Investmentweiterlesen »
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