Snap-Put schlägt ein, Fed sorgt für schlechte Laune
Kaum war das Protokoll der jüngsten Sitzung der amerikanischen Notenbank veröffentlicht, da dreht die Stimmung an der Wall Street abrupt. Dem war nämlich zu entnehmen, dass die Fed schon 2017 damit beginnen möchte, Mittel aus auslaufenden Anleihen nicht mehr zu reinvestieren. Das könnte zur Folge haben, dass die Nachfrage nach den Papieren in den kommenden Jahren um jährlich 300 Milliarden US-Dollar geringer ausfällt. Nach Meinung der Währungshüter hätte das ähnliche Effekte wie eine Leitzinserhöhung um 0,5 Prozent.
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Nach hohen Gewinnen in 2016 schüttet der Konsumgüterkonzern Henkel eine Rekorddividende aus. Wie bereits Ende Februar angekündigt, sollen die Aktionäre 1,60 pro Stammaktie bekommen. Das ist gut ein Zehntel mehr als im Vorjahr.
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Für die EU-Politiker wäre dies der Alptraum schlechthin. Großbritannien steigt aus und floriert. Die öffentliche Meinung ist ohnehin einheitlich. Die Briten stehen vor Jahren des Siechtums und der Austritt war die größte Dummheit, die man jemals begangen hat.
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Nach der abgewehrten Übernahme durch Kraft Heinz verordnet sich der Konsumgüterkonzern Univlever einen gründlichen Umbau: Sparprogramm für die Führungsetagen, Geldregen für die Aktionäre, Jobabbau, das Verschmelzen von Sparten und ein gekapptes Werbebudget soll die Kosten um weitere Milliarden senken. Den Aktionären winkt ein Aktienrückkauf über 5 Milliarden Euro.
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Deutsche-Bank-Chef John Cryan peilt derzeit keine Fusionen mit anderen europäischen Instituten an. „Die Deutsche Bank denkt darüber nicht nach“, sagte Cryan am Donnerstag in Berlin auf dem Deutschen Bankentag auf eine entsprechende Frage.
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