Devisen: Euro fällt auf tiefsten Stand seit Juni
Der Eurokurs ist am Donnerstag nach Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi nur kurz über 1,10 US-Dollar gesprungen. Am Nachmittag geriet die Gemeinschaftswährung wieder unter Druck und setzte ihre Talfahrt der vergangenen Handelstage fort.
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In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im September nach zwei Rückschlägen in Folge wieder gestiegen. Darüber hinaus ist der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren im September wie erwartet gestiegen.
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Infrastruktur-Investments statt geldpolitischer Lockerung: Wenn Politiker demnächst vom Quantitative Easing abkommen und auf neue wirtschaftsfördernde Maßnahmen setzen, wird ein bestimmtes Aktienmarkt-Segment davon besonders profitieren, sagt Aron Pataki. Die entsprechenden Titel hat der Fondsmanager des BNY Mellon Global Real Return bereits im Blick.
DAS INVESTMENT.com: Herr Pataki, geben Sie uns bitte einen Ausblick: Welche positiven Entwicklungen sehen Sie an den Kapitalmärkten – und was bereitet Ihnen Sorge?
Aron Pataki: Es gibt einige große strukturelle Herausforderungen, die einem Wachstum entgegenstehen. Geldpolitik allein ist nicht imstande, diese Probleme zu lösen. Es sind tiefergehende Reformen nötig. Die Geldpolitik der letzten Jahre hat die Assetpreise in die Höhe getrieben.weiterlesen »
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Degroof Petercam | Brüssel, 18.10.2016.
Trotz des relativ weit vorangeschrittenen Kreditzyklus in Europa bleiben die Fundamentaldaten der Unternehmen solide
Die negative Korrelation mit Staatsanleihen und ein vorteilhafteres Chance-Risiko-Verhältnis gegenüber Aktien machen High Yield Bonds zur Alternative für den risikobewussten Investor
Refinanzierungswelle erst 2019: Durch das geringe Volumen von Netto-Neuemissionen bleibt die Nachfrage nach europäischen Hochzinsanleihen höher als das Angebot
Schaeffler, Tereos und Anglo American: 3 Top-Picks im Petercam L Bonds EUR Corporate High Yield
Bei der Suche nach Erträgen sind Hochzinsanleihen alternativlos
Aufgrund ihres attraktiven Ertragsprofils bei nur geringen Ausfallrisiken gehören Hochzinsanleihen europäischer Emittenten in jedes gut diversifizierte Anlegerportfolio.weiterlesen »
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T. Rowe Price | Baltimore , 18.10.2016.
Unsicherheit und gestiegene Volatilität am japanischen Aktienmarkt
Schwache Weltwirtschaft und starker Yen verursachen Rückgang der Unternehmensgewinne
Engagierte Regierungspolitik verspricht Erholung
In den letzten Jahren hat Japan einen enormen Wandel vollzogen: vom ultimativen Investment für Investoren, die gegen den Strom schwimmen wollen, zum Aushängeschild hinsichtlich Outperformance und Erholung des Aktienmarkts. Steigende Unternehmensgewinne und die Wirtschaftspolitik von Premierminister Shinzo Abe, die sogenannten Abenomics, sorgten für bedeutende Kapitalzuflüsse am japanischen Aktienmarkt. Doch in diesem Jahr ist die Stimmung gekippt – nicht nur in Japan, auch global. Die in der Geschichte Japans beispiellose Geldpolitik führte nicht zum Erfolg: Japans Wirtschaftswachstums bleibt gedämpft, die Inflationsrate weigert sich beharrlich zu steigen.weiterlesen »
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