++ Rite Aid hilft sich selbst ++ Lufthansa sortiert aus ++ RWE verdient weniger ++
Nachdem der ein oder andere Wirtschaftsindikator zuletzt Schwäche zeigte, insbesondere die Arbeitsmarktdaten hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren, nahmen die US-Anleger gestern mit Freude die Entwicklung der Auftragslage bei den amerikanischen Industrie-Unternehmen zur Kenntnis. Eine unerwartet hohe Nachfrage nach langlebigen Gütern trieb das Auftragsvolumen in die Höhe. Ein Wachstum von 0,4 Prozent war die Folge, erwartet wurde ein Rückgang um 0,5 Prozent. Zudem entwickelten sich die Erzeugerpreise nur moderat nach oben, sodass die Fed ein weiteres Argument an die Hand bekommen hat, es mit Blick auf die Zinspolitik defensiv angehen zu lassen.
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„Die Zeit ist reif“ – Mit diesen Worten startete der erste GLS Bank-Blogartikel. Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen. Eine lange Zeit und Grund, unseren …
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