# Dax 12.000 ++ Größter Deal ++ Bayer verzweifelt

# Dax 12.000 ++ Größter Deal ++ Bayer verzweifelt

Gestern konnte der Dax die Marke von 12.000 Punkten nach sechs Monaten wieder zurückerobern. Auch heute Morgen in der Vorbörse notiert die Indikation für das deutsche Börsenbarometer über der runden Marke. Bemerkenswert, denn die US Indizes tendierten uneinheitlich. Der Dow Jones konnte 166 Punkte oder 0,64 Prozent zulegen, der S&P500 schaffte gerade noch 6 Punkte oder 0,2 Prozent aber der Nasdaq100 blieb mit -4,4 Punkten knapp in der Verlustzone. In den letzten Monaten waren die US Indizes dem Dax deutlich voraus. Zeichnet sich hier eine Trendwende ab?
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Robo-Advisor von Innen betrachtet – Asset Allocation und Portfoliooptimierung

Aktuell sind Robo-Advisor ein wichtiger digitaler Trend in der Vermögensverwaltung mit vielversprechenden Zukunftsaussichten. Eine aktuelle Analyse geht der Frage nach, welche Methoden und Modelle dabei verwendet werden.
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Einigung erzielt: Nun ist klar, wie teuer die Scheidung für Jeff Bezos wirklich wird

Amazon-Chef Jeff Bezos (55) und seine Ex-Ehefrau MacKenzie Bezos (48) haben sich im Zuge ihrer Scheidung auf die Aufteilung ihres gemeinsamen Vermögens geeinigt. MacKenzie Bezos teilte am Donnerstag bei Twitter mit, sie sei „glücklich“ damit, Jeff 75 Prozent der Amazon-Aktien zu überlassen und zusätzlich die Stimmrechte ihrer Papiere an ihn abzutreten.
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Die schlafenden Riesen der Digitalen Identität – Banken haben hochwertige Daten, aber keine kritische Masse

Banken stehen am Scheideweg. Entweder sie nutzen gemeinsam ihre inhärenten Stärken, um bislang unbesetzte Geschäftsfelder zu erobern oder sie werden zu nützlichen Steigbügelhaltern für Technologiegiganten und verkommen dabei zum regulierten Maschinenraum.
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Kreditinstitute sollten ihr Leitbild überdenken – Cartoon – Mehr Differenzierung statt Austauschbarkeit

Banken und Sparkassen fällt es schwer, sich aus Kundensicht klar von Wettbewerbern abzugrenzen. Dabei wäre Differenzierung wichtiger denn je. Eine Voraussetzung dafür ist, zu wissen, wofür man steht. Doch auch darauf haben viele Institute keine klare Antwort.
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