Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 39 / 2016)
Diese Artikel sind mir diese Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Geldanlage in der Praxis
Sex hilft, wenn die Börse Amok läuft.
Die provisionsfinanzierte Beratung wird für die Berater aber die Kunden akzeptieren immer noch keine Honorarberatung Was tun? Robos an die Front.
Smart-Beta-ETF wenig überzeugend.
Sparst Du noch oder bist Du schon reich? Ab welchem Vermögen sind Aktien die bessere Wahl gegenüber Aktien-ETFs?.
Besser als das ganze Geschwafel in der Qualitätspresse: Credit Default Swaps: Die Fieberkurven der Deutschen Bank und der Commerzbank.
Die Zweiklassengesellschaft kommt bei DKB Cash.
Geld & Philosophie
Wie spreche ich über Geld in der Beziehung? .
Geld anlegen ist wie Fahrrad fahren.
Ein Laster, das ich nicht teile.
Die große Politik
Die Schweizer wissen: Deutschland ist Schuld (Nee, kein Nazikram).
Die Sandwich-Generation.
Behavioral Finance: Psycho killt mal wieder die Rendite
Joachim Goldberg: Warum die ganzen Blogger, die stolz ihOriginal Artikel anzeigen
Neue Sorgen um die Deutsche Bank haben den gesamten deutschen Aktienmarkt zum Wochenausklang in Mitleidenschaft gerissen. Erstmals in der Geschichte der größten Bank Deutschlands fiel der Aktienkurs im Tief unter zehn Euro.
Manche empfehlen ja stetig und stur zu investieren. Zum Beispiel in einen Indexfonds oder einen ETF wie den S&P 500. Schauen wir uns aber mal an wie das Warren Buffett – einer der Großen der Zunft – handhabt. Gemäß dem Artikel hat er also Geldbestände von mittlerweile 72 Mrd. angehäuft. Warum kauft er nicht stetig […]
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„Wenn die Aktie der Deutschen Bank in den einstelligen Bereich fällt, wird es eine Panik geben“, hatte Jeff Gundlach, der „Anleihen-König“ aus den USA, bereits Anfang Juli gewarnt. Nun ist der Panik-Moment gekommen. Wie schätzt Gundlach die weitere Entwicklung ein?
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Ich bin gerührt
Leser L. schreibt mir aus F. diese Postkarte, die mit ihrem respektlosen Humor genau mein Stil ist.
Getreu dem Bibelspruch, dass man dem Ochsen, der da (Phrasen) drischt, nicht das Maul verbinden soll, möchte L. sich mit einem Abendessen für die „Mühe und Zeit, die Sie aufwenden“ bedanken.
Vielen Dank dafür.
Wo wir gerade beim Bedanken sind: Ich möchte mich auch bei dem Leser oder der Leserin bedanken, die mir das Buch „Kopf schlägt Kapital“ als Anerkennung für meine Blogartikel geschickt hat.
Leider lag dem Buch kein Kärtchen bei und die Verpackung hatte schwer gelitten, so dass ich keinen Absender ausmachen konnte.
Auch an Sie ein herzliches Dankeschön.
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