Automobilzulieferer: Continental zeigt sich optimistisch – eigene Cashflow-Prognose um elf Prozent erhöht
Der deutsche Automobilzulieferer Continental AG hat am Mittwoch die Prognose für den eigenen Cashflow für das Jahr 2016 um elf Prozent erhöht. Im ersten Quartal war der Gewinn stärker gestiegen als der Umsatz, wie das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mitteilte.
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Der niedrige Ölpreis hat die produzierenden Konzerne schwer getroffen. Auch der Gewinn von Royal Dutch Shell hat im ersten Quartal 89 Prozent verloren. Unter dem Strich verdiente der britisch-niederländische Konzern nur noch 484 Millionen US-Dollar.
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Wie investiert man in „Betongold“? Aktien von Immobilienfirmen bieten sich schnell an, sind aber kein Direktinvestment. Alternativen – auch direkter Art – finden sich in der Fondsbranche. Was Anleger hierbei beachten sollen, erklärt Dr. Andreas Schyra, Geschäftsführer des IPAM Instituts für Professionelles Asset Management GmbH in Essen, in seiner Gastkolumne.
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Ein Gastbeitrag von Tim Hahn, Mitgründer und Geschäftsführer der netz98 new media GmbH Vor Kurzem erreichte uns eine Umfrage zum Themenkomplex Digital Business und dem prägendste…
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Im April sind in den USA nur 156.000 neue Stellen außerhalb des Landwirtschaftssektors geschaffen worden. Experten rechneten mit 196.000 neue Stellen und damit nur mit einem leichten Rückgang im Vergleich zu 200.000 Stellen im vorherigen Zeitraum.
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