Xing: Bericht: Deutsche Bank soll Hypotheken-Streit beilegen

Xing: Bericht: Deutsche Bank soll Hypotheken-Streit beilegen

Die Deutsche Bank dürfte laut einem Bericht in den kommenden Wochen ihren Hypotheken-Streit mit den USA beilegen. Es werde erwartet, dass noch vor der Amtseinführung des neuen Präsidenten Donald Trump am 20. Januar eine Übereinkunft erzielt werde, schrieb die britische „Sunday Times”. Eine Sprecherin der Deutschen Bank lehnte am Sonntag einen Kommentar dazu ab.

Das US-Justizministerium hatte im September wegen umstrittener Hypotheken-Geschäfte aus der Zeit vor der Finanzkrise eine Strafforderung von 14 Milliarden Dollar in den Raum gestellt. Die Bank gab sich überzeugt, diese Summe in Verhandlungen deutlich drücken zu können – denn die Behörden steigen in solche Verfahren üblicherweise mit hohen Beträgen ein.weiterlesen »
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Wirtschaftswoche: Goldman Sachs zahlt Anlegern 56,5 Millionen Dollar

Nach der Deutschen Bank und anderen Geldhäusern hat nun auch Goldman Sachs eine US-Sammelklage wegen Zinsmanipulationen mit einer Vergleichszahlung beigelegt.

Goldman überweist den Klägern 56,5 Millionen Dollar Schadenersatz, wie aus Unterlagen hervorgeht, die am Freitag (Ortszeit) bei einem New Yorker Gericht eingereicht werden. Das ist mehr Geld als die anderen sieben Institute jeweils zahlen. Diese hatten im Mai Vergleiche über insgesamt 324 Millionen Dollar vereinbart. Die Deutsche Bank und das Schweizer Institut Credit Suisse steuerten damals je 50 Millionen Dollar bei.weiterlesen »
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Verbraucherstimmung auf höchstem Stand seit 15 Jahren

Die Verbraucherstimmung in den USA hat sich im Dezember erneut deutlich verbessert und den höchsten Wert seit über 15 Jahren erreicht. Der vom Conference Board erhobene Indikator stieg auf 113,7 Punkte, wie das private Marktforschungsinstitut am Dienstag in Washington mitteilte.
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Pressemitteilung Invesco: Markt- und Wirtschaftsausblick 2017: Wachstumspfade laufen weiter auseinander

Invesco | Frankfurt, 22.12.2016.

Der Wirtschaftsausblick für 2017 ist durch mehrere bekannte Entwicklungen gekennzeichnet. Während der Aufschwung in den USA weiter an Stärke gewinnt, ist der Ausblick für die Eurozone und Japan nach wie vor nur gedämpft. Grund ist die fehlgeleitete Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der Bank of Japan, durch die die bisherigen quantitativen Lockerungsmaßnahmen kaum Wirkung gezeigt haben, schreibt Invesco-Chefökonom John Greenwood in seinem jährlichen Markt- und Wirtschaftsausblick für 2017. Zu den neuen Variablen, die 2017 hinzukommen, gehören die geplanten fiskalpolitischen Stimulusmaßnahmen des designierten US-Präsidenten Donald Trump sowie neue politische Ungewissheiten in Europa, wo im kommenden Jahr mehrere wegweisende Wahlen sowie der Beginn der „Brexit“-Verhandlungen anstehen.weiterlesen »
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Ölpreise steigen wieder

Die Ölpreise haben am Dienstag zugelegt und sind weiter über die Marke von 50 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am späten Nachmittag 55,90 Dollar. Das waren 1,38 Prozent mehr als zum Handelsschluss am Freitag.
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