Gamification: Das Spiel mit dem Kunden
Immer ein Ass im Ärmel – Spielifizierung verschafft Vorteile im VerdrängungswettbewerbKlardenker | Wachsen | Data & Analytics Kundendaten sind das mächtigste Werkzeug, um Marktanteile zu gewinnen. Nur wer weiß, wie seine Klientel tickt, kann ihre Bedürfnisse befriedigen und neue wecken. Online wie Offline. Doch viele Verbraucher geben die erforderlichen Informationen nur zögerlich preis. Hier setzt Gamification an. Die Methode senkt die Hemmschwelle, weil sie mit einem Belohnungssystem den Spieltrieb im Menschen weckt. Gerade in Verbindung mit AR und VR sind ihre Grenzen noch längst nicht ausgemacht. Nintendo hat schon gezeigt, wie es klappen kann.Ihre KPMG Klardenker – Anticipate tomorrow. Deliver Today.
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VON KARSTEN KAGELS Sehen Sie hier mein aktuelles Chartanalyse-Video zu Gold, Silber, Platin und Gold- und Silberaktien. Weiter freundliche Edelmetallpreise in der nächsten Woche wahrscheinlich Nach einem kräftigen dreiwöchigen Kursrückgang konnte sich die Kurse der Edelmetalle stabilisieren und sogar ein leichtes Kursplus im Wochenverlauf halten. Es ist relativ wahrscheinlich, dass wir auch in der…
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Für jeden Mitarbeiter ist es so leicht wie niemals zuvor, ein breites Publikum anzusprechen. Hierzu kann er auf digitale Kommunikationsmittel von unglaublicher Reichweite zurückgreifen, wodurch sich positives wie auch negatives Gerede explosionsartig verbreitet. Und je mehr Digital Natives den Unternehmen zuströmen, desto stärker ist der Effekt. Früher gab es in den meisten Firmen eine…
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Das tut schon weh: Am vergangenen Donnerstag notierte die ProSiebenSat1-Aktie noch über 41 Euro, am heutigen Montag ist das Papier in Stuttgart nur noch 37,15 Euro wert. Wie kann ein DAX-Wert in zwei Handelstagen so stark an Wert verlieren? Die Lösung ist simpel: Zunächst war am vergangenen Freitag Hauptversammlung. Dort konnte das Management des Online-Unternehmens mit angeschlossenen TV-Abteilung die Anleger nicht vollständig überzeugen. Ist nun ein Bonus-Zertifikat die passende Alternative
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Von den Zahlen her ist RWE wie erwartet ins Jahr gestartet. Der Betriebsgewinn (bereinigtes Ebitda) ging im ersten Quartal im Jahresvergleich um sechs Prozent zurück, Grund waren mal wieder die gesunkenen Erlöse bei der Stromerzeugung, und der bereinigte Nettogewinn nahm um 17,8 Prozent auf 689 Millionen Euro (1,12 Euro je Aktie) ab. Den Blick auf das Gesamtjahr gerichtet bleibt RWE bei seiner Prognose: Das bereinigte Nettoergebnis soll 1,0 zwischen 1,3 Milliarden Euro liegen (nach 0,8 Milliarden Euro im Vorjahr). Die Börse feiert. Sie freut sich vor allem über die Aussicht auf eine Dividende. Hoffnung macht der Chart
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